- Die Universität
- Drittes Reich
- Frauen
- Gebäude
- Kieler Professoren
- Herkunft
- Konfession
- Berufungsalter
- Ehrungen
- Zunahme der Professorenschaft
- Professoren als Kriegsteilnehmer
- Wörterwolke
- Lizenz
- Über uns
Benedikt Martini
Metainformation
Permanent Link
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de//c79cde8a-2c2b-5948-7e49-4d89c323841c
Konzept URI
http://gelehrtenverzeichnis.de/c79cde8a-2c2b-5948-7e49-4d89c323841c
Verknüpfungen
http://www.wikidata.org/entity/Q816980
http://d-nb.info/gnd/104138718
Optionen
-
Personendaten
Name Martini Vorname Benedikt Pseudonym(e) Martens Geburt in Preetz Tod in Schleswig Konfession evangelisch Familienstand verheiratet Anzahl Kinder 9 Permanent Link https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/c79cde8a-2c2b-5948-7e49-4d89c323841c Verknüpfungen http://www.wikidata.org/entity/Q816980 , http://d-nb.info/gnd/104138718 -
Verwandtschaften
Person Lebensdaten Beziehung Dorothea Martini - Ehepartner Nikolaus Martini - Kind -
Weitere Informationen
Zeitraum Titel Beschreibung Pastor in Schleswig -
Biographische NotizenMartini wurde als Sohn des Pensionsbetreibers und Gastwirtes Claus Martens und dessen Frau Margaretha, die Tochter des Ratsherrn in Hildesheim Ernst Lesemann und dessen Frau Katharina, geboren. Er hatte nach anfänglicher Privatausbildung, die Schule in Husum, Kiel und Lübeck besucht. Nach kurzem Aufenthalt in Kopenhagen bezog er 1628 die Universität Rostock, wo Johannes Cothmann (1595-1650) und Lucas Bacmeister der Jüngere (1570–1638) seine Lehrer wurden. 1632 wurde er Pfarrer in Bentwisch, 1638 Pfarrer in Kosel und musste sich aufgrund der Kriegseinwirkungen 1643 ins Exil nach Schleswig begeben. Dort wurde er 1646 Archidiakon und 1667 oberster Pastor am Schleswiger Dom, Senior des Konsistoriums, sowie Inspektor der dortigen Schulen.