Kieler Gelehrtenverzeichnis
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Benedikt Martini

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https://cau.gelehrtenverzeichnis.de//c79cde8a-2c2b-5948-7e49-4d89c323841c

Konzept URI

http://gelehrtenverzeichnis.de/c79cde8a-2c2b-5948-7e49-4d89c323841c

Verknüpfungen

http://www.wikidata.org/entity/Q816980
http://d-nb.info/gnd/104138718

Optionen
  • Personendaten
    Name Martini
    Vorname Benedikt
    Pseudonym(e) Martens
    Geburt 25. November 1608 in Preetz
    Tod 10. Oktober 1685 in Schleswig
    Konfession evangelisch
    Familienstand verheiratet
    Anzahl Kinder 9
    Permanent Link https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/c79cde8a-2c2b-5948-7e49-4d89c323841c
    Verknüpfungen http://www.wikidata.org/entity/Q816980 , http://d-nb.info/gnd/104138718
  • Verwandtschaften
    Person Lebensdaten Beziehung
    Dorothea Martini 29.09.1608 - 21.09.1684 Ehepartner
    Nikolaus Martini 09.04.1632 - 13.11.1713 Kind
  • Weitere Informationen
    Zeitraum Titel Beschreibung
    Pastor in Schleswig
  • Biographische Notizen
    Martini wurde als Sohn des Pensionsbetreibers und Gastwirtes Claus Martens und dessen Frau Margaretha, die Tochter des Ratsherrn in Hildesheim Ernst Lesemann und dessen Frau Katharina, geboren. Er hatte nach anfänglicher Privatausbildung, die Schule in Husum, Kiel und Lübeck besucht. Nach kurzem Aufenthalt in Kopenhagen bezog er 1628 die Universität Rostock, wo Johannes Cothmann (1595-1650) und Lucas Bacmeister der Jüngere (1570–1638) seine Lehrer wurden. 1632 wurde er Pfarrer in Bentwisch, 1638 Pfarrer in Kosel und musste sich aufgrund der Kriegseinwirkungen 1643 ins Exil nach Schleswig begeben. Dort wurde er 1646 Archidiakon und 1667 oberster Pastor am Schleswiger Dom, Senior des Konsistoriums, sowie Inspektor der dortigen Schulen.
Verwendete Abkürzungen

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