Kieler Gelehrtenverzeichnis
  • Personen
  • Fakultäten
  • Karten
  • Themen
  • Kieler Gelehrtenverzeichnis Kieler Professorinnen und Professoren von 1919 bis 1965
  • Menü
  • Personen
  • Fakultäten
    • Karten
      • Wohnorte in Kiel
      • Bekannte Lebensstationen
    • Themen
      • Die Universität
      • Drittes Reich
      • Frauen
      • Gebäude
      • Kieler Professoren
      • Herkunft
      • Konfession
      • Berufungsalter
      • Ehrungen
      • Zunahme der Professorenschaft
      • Professoren als Kriegsteilnehmer
      • Wörterwolke
      • Lizenz
      • Über uns
  • Sprache
  • Deutsch Deutsch
  • English Englisch
  • Die Universität
  • Drittes Reich
  • Frauen
  • Gebäude
  • Kieler Professoren
  • Herkunft
  • Konfession
  • Berufungsalter
  • Ehrungen
  • Zunahme der Professorenschaft
  • Professoren als Kriegsteilnehmer
  • Wörterwolke
  • Lizenz
  • Über uns
  • Wohnorte in Kiel
  • Bekannte Lebensstationen
  • Deutsch Deutsch
  • English Englisch

Ludwig Hans Carl Heyde

  • Vita
  • Lebensweg
  • Wohnorte
  • Zeitgraphik
  • Familienbaum
  • RDF
Metainformation
Permanent Link

https://cau.gelehrtenverzeichnis.de//a3c31c16-5984-e14d-b8ed-4d4c6043dfbf

Konzept URI

http://gelehrtenverzeichnis.de/a3c31c16-5984-e14d-b8ed-4d4c6043dfbf

Verknüpfungen

http://d-nb.info/gnd/116786566

Optionen
  • Personendaten
    Name Heyde
    Vorname Ludwig Hans Carl
    Geburt 18. Februar 1888 in Dresden-Blasewitz, Deutsches Reich (Königreich Sachsen)
    Tod 23. Dezember 1961 in Köln, Bundesrepublik Deutschland (Nordrhein-Westfalen)
    Akademischer Grad Hon. Prof. Dr.
    Konfession evangelisch
    Familienstand verheiratet
    Anzahl Kinder 3
    Permanent Link https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/a3c31c16-5984-e14d-b8ed-4d4c6043dfbf
    Verknüpfungen http://d-nb.info/gnd/116786566
  • Verwandtschaften
    Person Lebensdaten Beziehung
    Hugo Heyde 1855 - 1915 Elternteil
    Maria Sophia Heyde 1866 - 1933 Elternteil
    Else Heyde 1886 - Ehepartner
    Sophia Heyde 12.07.1900 - Ehepartner
  • Studium
    Zeitraum Beschreibung
    1907 - 1910Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaft in Freiburg i. Br.
    1907 - 1910Wirtschafts- und Rechtswissenschaft, Sozial- in München
    1907 - 1910Promotion: Wirtschafts- und Rechtswissenschaft, Sozial- in Tübingen
    1907 - 1910Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaft in Berlin
  • Qualifikationsschriften
    Zeitraum Beschreibung
    1910 Dissertation: Die volkswirtschaftliche Bedeutung der technischen Entwicklung in der deutschen Zigarren- und Zigarettenindustrie. (Soziologie und Sozialpolitik) Eberhard Karls Universität Tübingen
  • Akademische Karriere
    Zeitraum Typ Beschreibung
    1920 - 1924Honorarprofessor für Sozialpolitik: in Rostock
    1924 - 1946Honorarprofessor für Sozialpolitik, Soziologie: Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1931 - 1946Lehrbeauftragter für Allgemeine Volkswirtschaftspolitik: Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1948Honorarprofessor für Sozialpolitik: in Köln
  • Weitere Informationen
    Zeitraum Titel Beschreibung
    1894 - 1900Gymnasium in Blasewitz
    1900 - 1907AbiturGymnasium in Dresden
    1910 - 1915Mitarbeiter im Büro für Sozialpolitik in Berlin
    1911Generalsekretär der Gesellschaft für soziale Reform
    1915 - 1919Geschäftsführer der Ortsgruppe Berlin der Gesellschaft für soziale Reform in Berlin
    1919 - 1931PräsidentGesellschaft für soziale Reform
    1922 - 1933Reichswirtschaftsrat
    1955 - 1961PräsidentBundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte
  • Ehrungen
    Zeitraum Ehrung Beschreibung
    1934 Kriegsteilnehmerkreuz Deutsches Reich
    1958 Großes Bundesverdienstkreuz Bundesrepublik Deutschland
  • Biographische Notizen
    In seinen Schriften propagierte er die nationalsozialistische Arbeitserziehung und das Prinzip von Führertum und Gefolgschaft. [...] Den NS-Propagandaapparat rechtfertigte Heyde als Mittel zur Festigung des "Glauben[s] an die Genialität und die Kraft der Führung". Bis zum Wintersemester 1945/46 verblieb Heyde an der Kieler Universität. Nach einer zweijährigen Pause wurde er 1948 an die Universität Köln berufen, wo er später Direktor des Seminars für Sozialpolitik wurde.
  • Literatur
    Wendt, Siegfried: In memoriam Ludwig Heyde. In: Zeitschrift für Sozialreform 8 (1962) H. 6, S.334-346.
    Engelhardt, Werner Wilhelm: Heyde, Ludwig. In: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 65f.
  • Quellen
    BArch, R4901/13266, fol. 4165.
Verwendete Abkürzungen

Das Kieler Gelehrtenverzeichnis wird unter der Open Database License zur Verfügung gestellt: http://opendatacommons.org/licenses/odbl/1.0/. Alle Rechte an einzelnen Inhalten der Datenbank sind unter der Database Contents License lizenziert: http://opendatacommons.org/licenses/dbcl/1.0/ Diese Lizenz gilt nicht für die verwendeten Bilder. Sofern nicht anders angegeben sind die verwendeten Bilder urheberrechtlich geschützt.

Powered by Scholy - A linked open data platform for managing scholar directories.

Impressum - Kontakt