Großes Bundesverdienstkreuz
1958
Deutsches Reich (Königreich Sachsen)
1888-02-18
Dresden-Blasewitz
Kriegsteilnehmerkreuz
1934
3
3
evangelisch
BArch, R4901/13266, fol. 4165.
maennlich
In seinen Schriften propagierte er die nationalsozialistische Arbeitserziehung und das Prinzip von Führertum und Gefolgschaft. [...] Den NS-Propagandaapparat rechtfertigte Heyde als Mittel zur Festigung des "Glauben[s] an die Genialität und die Kraft der Führung". Bis zum Wintersemester 1945/46 verblieb Heyde an der Kieler Universität. Nach einer zweijährigen Pause wurde er 1948 an die Universität Köln berufen, wo er später Direktor des Seminars für Sozialpolitik wurde.
Wendt, Siegfried: In memoriam Ludwig Heyde. In: Zeitschrift für Sozialreform 8 (1962) H. 6, S.334-346.
Engelhardt, Werner Wilhelm: Heyde, Ludwig. In: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 65f.
Bundesrepublik Deutschland (Nordrhein-Westfalen)
1961-12-23
Köln
Hon. Prof. Dr.
verheiratet
2021-12-19T19:42:29.138Z
Heyde
Ludwig Hans Carl Heyde
Ludwig Hans Carl