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Michael Freund

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  • Zeitgraphik
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Michael Freund (Bild)
Quelle: Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek 0000-69
Metainformation
Permanent Link

https://cau.gelehrtenverzeichnis.de//9c920532-50a2-4414-47ab-4d4c60612688

Konzept URI

http://gelehrtenverzeichnis.de/9c920532-50a2-4414-47ab-4d4c60612688

Verknüpfungen

http://d-nb.info/gnd/118693190
http://www.wikidata.org/entity/Q1927465

Optionen
  • Personendaten
    Name Freund
    Vorname Michael
    Geburt 18. Januar 1902 in Weilheim, Deutsches Reich (Königreich Bayern)
    Tod 15. Juni 1972 in Kiel, Bundesrepublik Deutschland (Schleswig-Holstein)
    Akademischer Grad Prof. Dr. phil.
    Konfession katholisch
    Familienstand verheiratet
    Anzahl Kinder 3
    Permanent Link https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/9c920532-50a2-4414-47ab-4d4c60612688
    Verknüpfungen http://d-nb.info/gnd/118693190 , http://www.wikidata.org/entity/Q1927465
  • Verwandtschaften
    Person Lebensdaten Beziehung
    Michael Freund   Elternteil
    Sophie Freund   Elternteil
  • Studium
    Zeitraum Beschreibung
    1921 - 1926Promotion und Staatsexamen: Geschichte, Germanistik, Anglistik in München
  • Qualifikationsschriften
    Zeitraum Beschreibung
    1925 Dissertation: Die Idee der Toleranz im England der großen Revolution. (Geschichte)
    1938 Habilitation: Geschichte Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
  • Akademische Karriere
    Zeitraum Typ Beschreibung
    1928 - 1930wiss. Assistent: Ludwig-Maximilians-Universität in München
    1932 - 1935wiss. Assistent für Politik, Geschichte: Deutsche Hochschule für Politik in Berlin
    1938 - 1939Privatdozent für Westeuropäische Geschichte: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg in Freiburg i. Br.
    1948 - 1949Lehrbeauftragter für Politische Wissenschaften: Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1949 - 1951Privatdozent für Politische Wissenschaften: Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1951 - 1956ao. Professor für Geschichte der Politik, Wissenschaft: Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1953 - 1967Direktor für Geschichte der Politik, Wissenschaft: Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1956 - 1967o. Professor für Wissenschaft, Geschichte der Politik: Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1957 - 1958DekanRechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1957 - 1958SenatsmitgliedChristian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1958 - 1957ProdekanRechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1967 - 1971Lehrbeauftragter für Wissenschaft, Geschichte der Politik: Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät in Kiel
  • Weitere Informationen
    Zeitraum Titel Beschreibung
    1908 - 1912Volksschule in Augsburg
    1912 - 1921AbiturOberrealschule in Augsburg
    1923 - 1926MitgliedFreie sozialistische Jugend
    1926 - 1927Freier Schriftsteller
    1926 - 1933MitgliedSozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
    1930 - 1930Viermonatige Forschungsreise in die Bibliothèque nationale in Paris
    1931 - 1932Freier Schriftsteller
    1933 - 1935Redakteur in Berlin
    1934 - 1945MitgliedReichsschrifttumskammer
    1935 - 1936Lektor am Bibliographischen Institut Leipzig in Leipzig
    1936 - 1945MitgliedNationalsozialistische Volkswohlfahrt
    1937 - 1938Freier Mitarbeiter der Essener Verlagsanstalt
    1940 - 1945MitgliedNationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
    1940 - 1945MitgliedReichsluftschutzbund
    1941 - 1945Aushilfsangestellter in der Auslandsbriefprüfstelle in Berlin in Berlin
    1941 - 1945MitgliedDeutsche Arbeitsfront
    1942 - 1945Lektor im Bruckmann-Verlag in München
    1945 - 1948Mitherausgeber und Mitarbeiter an der Zeitschrift Gegenwart
  • Ehrungen
    Zeitraum Ehrung Beschreibung
    1971 Verdienstkreuz I. Klasse des Verdienstordens Bundesrepublik Deutschland
  • Bilder
    Michael Freund
    Quelle: Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek 0000-69
    Michael Freund
    Quelle: Landesarchiv Schleswig-Holstein
  • Biographische Notizen
    Die Rolle Freunds in der Zeit des Nationalsozialismus lässt sich nur schwer bewerten: So führte er selbst an, aus poltischen Gründen vermehrt 'Opfer' des NS-Regimes gewesen zu sein, im Hinblick auf seine Publikationen, vor allem das Sorel-Werk von 1944, ist die Haltung Freunds als bedenklich einzustufen.
  • Literatur
    Eulenberger, Philipp: Publizieren um jeden Preis? Michael Freunds ungeschriebenes Buch 'Der falsche Sieg', in: Kontinuität und Kontroverse: die Geschichte der Politikwissenschaft an der Universität in Kiel, hrsg. von Wilhelm Knelangen und Tine Stein, Essen 2013, S.369-390.
    Meinschein, Birte: Michael Freund. Wissenschaft und Politik (1945-1965), Frankfurt a.M. 2012.
    Volbehr/Weyl, S. 53.
    Meinschein, Birte: Historie und Macht. Die Politikwissenschaft unter Michael Freund, in: Kontinuität und Kontroverse: die Geschichte der Politikwissenschaft an der Universität in Kiel, hrsg. von Wilhelm Knelangen und Tine Stein, Essen 2013, S.327-368.
    Nies, Catharina J.: Die Revolutionskritik und der Faschismusvorwurf der 68er, in: Kontinuität und Kontroverse: die Geschichte der Politikwissenschaft an der Universität in Kiel, hrsg. von Wilhelm Knelangen und Tine Stein, Essen 2013, S. 391-426.
  • Quellen
    Personal- und VL-Verzeichnis CAU Kiel, WS 1957/58.
    LASH, Abt. 47, Nr. 6580.
    Personal- und VL-Verzeichnis CAU Kiel, SS 1958.
    LASH, Abt. 811, Nr. 12198.
    Personal- und VL-Verzeichnis CAU Kiel, WS 1958/59.
    Personal- und VL-Verzeichnis CAU Kiel, SS 1957.
Verwendete Abkürzungen

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