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Moritz Liepmann

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Verknüpfungen

http://d-nb.info/gnd/118779958
http://www.wikidata.org/entity/Q1947991

Optionen
  • Personendaten
    Name Liepmann
    Vorname Moritz
    Geburt 8. September 1869 in Danzig, Königreich Preußen
    Tod 26. August 1928 in Hamburg, Deutsches Reich (Hansestadt Hamburg)
    Akademischer Grad Prof. Dr. iur. Dr. phil.
    Konfession evangelisch
    Familienstand verheiratet
    Anzahl Kinder 4
    Permanent Link https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/cac6914b-896d-e19d-f3ec-525bd460794a
    Verknüpfungen http://d-nb.info/gnd/118779958 , http://www.wikidata.org/entity/Q1947991
  • Verwandtschaften
    Person Lebensdaten Beziehung
    Jenny Liepmann   Elternteil
    Leopold Liepmann   Elternteil
    Carl Georg Ludwig Theodor Herwig Joseph Robert 08.03.1850 - 17.01.1922 Schwiegerelternteil
    Klaus Liepmann 1907 - 30.07.1990 Kind
  • Studium
    Zeitraum Beschreibung
    1891Rechtswissenschaften in Kiel
    1891Rechtswissenschaften in Göttingen
    1891Rechtswissenschaften in Leipzig
  • Qualifikationsschriften
    Zeitraum Beschreibung
    1891 Dissertation: Die Entstehung des Schuldbegriffs. (Jura) Friedrich-Schiller-Universität Jena
    1896 Dissertation: Die Staatstheorie des Contrat social. (Philosophie) Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
    1897 Habilitation: Die Rechtsphilosophie des Jean Jacques Rousseau. (Strafrecht und Rechtsphilosophie)
  • Akademische Karriere
    Zeitraum Typ Beschreibung
    1897 - 1902Privatdozent für Strafrecht, Rechtsphilosophie, Strafprozessrecht: in Halle
    1902 - 1910ao. Professor für Rechtsphilosophie, Völkerrecht, Strafrecht: Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät in Kiel
    1903 - 1909Privatdozent für Strafrecht: Marineakademie und -schule Kiel in Kiel
    1910 - 1919o. Professor für Rechtsphilosophie, Völkerrecht, Strafrecht: Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät in Kiel
    1919 - 1928o. Professor für Strafrecht, Prozessrecht, Kriminologie, Gerichtsverfassung: Universität Hamburg in Hamburg
  • Weitere Informationen
    Zeitraum Titel Beschreibung
    VorstandsmitgliedDeutsche Landesgruppe der Internationalen Kriminalistischen Vereinigung
    1919 - 1928MitgliedDeutsche Demokratische Partei
    1920 - 1928Landgerichtsrat am Landgericht Hamburg in Hamburg
  • Biographische Notizen
    Liepmann erlangte eine gewisse Bekanntheit durch seinen Kampf gegen die Todesstrafe in seinem Gutachten für den 31. Deutschen Juristentag 1912. Als Begründer des Seminars für Strafrecht und Kriminalpolitik an der Universität Hamburg war er dort außerdem der erste Kriminologieprofessor. Nach ihm wurde das 1972 gegründete Moritz-Liepmann-Haus, eine Überleitungsvollzugsanstalt, benannt.
  • Literatur
    Nicolaysen, Rainer: Liepmann, Moritz, in: Hamburgische Biografie, Bd. 6, Göttingen 2012, S. 186-188.
    NDB, Bd. 14, 1985, S. 534f.
    Volbehr/Weyl, S. 38.
    Sieverts, Rudolf: Moritz Liepmann (1878-1928), in: Lebensbilder Hamburgischer Rechtslehrer. Veröffentlicht von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät aus Anlaß des fünfzigjährigen Bestehens der Universität Hamburg, Hamburg 1969, S. 45-51.
  • Webquellen
    http://www.kriminologie.uni-hamburg.de/wiki/index.php/Moritz_Liepmann
    http://www.deutsche-biographie.de/sfz51329.html
Verwendete Abkürzungen

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