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Hermann Sauppe
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Verknüpfungen
http://d-nb.info/gnd/117019135
http://www.wikidata.org/entity/Q70084
Optionen
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Personendaten
Name Sauppe Vorname Hermann Geburt in Weesenstein bei Dresden, Deutsches Reich Tod in Göttingen, Deutsches Reich Akademischer Grad Prof. Dr. phil. Konfession evangelisch Familienstand verheiratet Anzahl Kinder 2 Permanent Link https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/a4bb7aad-6c9d-4d0d-955c-2cc008bc00bf Verknüpfungen http://d-nb.info/gnd/117019135 , http://www.wikidata.org/entity/Q70084 -
Verwandtschaften
Person Lebensdaten Beziehung Auguste Clementine Sauppe Elternteil Friedrich Hermann Sauppe - Elternteil Emilie Sauppe Ehepartner Hans Karl Emil von Mangoldt - Schwägerin/Schwager Luise von Mangoldt - Schwägerin/Schwager Gertrud von Mangoldt - Kind Hans Karl Friedrich von Mangoldt - Schwiegerkind Hermann Hans von Mangoldt - Enkelkind Hertha von Mangoldt - Enkelkind Luise von Mangoldt - Enkelkind Walter von Mangoldt - Enkelkind -
Studium
Zeitraum Beschreibung 1827 - 1933 Klassische Philologie in Leipzig -
Qualifikationsschriften
Zeitraum Beschreibung 1832 Dissertation: -
Akademische Karriere
Zeitraum Typ Beschreibung 1833 Privatdozent für Lateinische Philologie: in Zürich 1838 ao. Professor für Lateinische Philologie: in Zürich 1855 o. Professor für Klassische Sprachen und Literatur: Georg-August-Universität zu Göttingen in Göttingen 1859 - 1861 Prorektor Georg-August-Universität zu Göttingen in Göttingen 1873 - 1873 Prorektor Georg-August-Universität zu Göttingen in Göttingen -
Weitere Informationen
Zeitraum Titel Beschreibung Leiter der Einrichtung einer Kantonsbibliothek in Zürich Stadtverordneter in Weimar 1820 - 1827 Gymnasium in Naumburg 1833 Lateinlehrer eines Gymnasiums in Zürich 1839 - 1845 Oberbibliothekar an der Kantonal-Bibliothek in Zürich 1845 - 1855 Gymnasialdirektor in Weimar 1848 Offizier in der Bürgerwehr in Weimar 1883 Vorsitzender Gesellschaft der Wissenschaften in Göttingen in Göttingen -
Ehrungen
Zeitraum Ehrung Beschreibung 1838 Conrector Unteres Gymnasium Zürich -
Biographische NotizenNach dem frühen Tod seines Vater 1820 wuchs Hermann Sauppe bei seinem Onkel väterlicher Seite, der in Naumburg Küster an St. Othmar war, auf. 1838 Heirat mit Emilie Nüscheler. Gilt als Begründer der griechischen Epigraphik. Regen Kontakt mit vielen bedeutenden Gelehrten seiner Zeit, unter anderem auch enge Freundschaft mit Christian Andersen und Hoffmann von Fallersleben. Hatte den Vorsitz in dem Comité zur Errichtung des Goethe-Schiller-Denkmals in Weimar inne. Anlässlich seines fünfzigjährigen Doctorjubiläums wurde die Sauppe-Stiftung ins Leben gerufen, um die Studien der klassischen Alterthumswissenschaft in Göttingen zu fördern und Reisestipendien für den Besuch des klassischen Südens zu vergeben.