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Hermann Sauppe

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https://cau.gelehrtenverzeichnis.de//a4bb7aad-6c9d-4d0d-955c-2cc008bc00bf

Konzept URI

http://gelehrtenverzeichnis.de/a4bb7aad-6c9d-4d0d-955c-2cc008bc00bf

Verknüpfungen

http://d-nb.info/gnd/117019135
http://www.wikidata.org/entity/Q70084

Optionen
  • Personendaten
    Name Sauppe
    Vorname Hermann
    Geburt 9. Dezember 1809 in Weesenstein bei Dresden, Deutsches Reich
    Tod 15. September 1893 in Göttingen, Deutsches Reich
    Akademischer Grad Prof. Dr. phil.
    Konfession evangelisch
    Familienstand verheiratet
    Anzahl Kinder 2
    Permanent Link https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/a4bb7aad-6c9d-4d0d-955c-2cc008bc00bf
    Verknüpfungen http://d-nb.info/gnd/117019135 , http://www.wikidata.org/entity/Q70084
  • Verwandtschaften
    Person Lebensdaten Beziehung
    Auguste Clementine Sauppe   Elternteil
    Friedrich Hermann Sauppe - 1820 Elternteil
    Emilie Sauppe   Ehepartner
    Hans Karl Emil von Mangoldt 09.06.1824 - 19.04.1868 Schwägerin/Schwager
    Luise von Mangoldt 1834 - 1920 Schwägerin/Schwager
    Gertrud von Mangoldt 23.04.1860 - 13.07.1946 Kind
    Hans Karl Friedrich von Mangoldt 18.05.1854 - 27.10.1925 Schwiegerkind
    Hermann Hans von Mangoldt 18.11.1895 - 24.02.1953 Enkelkind
    Hertha von Mangoldt 11.04.1894 - Enkelkind
    Luise von Mangoldt 20.12.1897 - Enkelkind
    Walter von Mangoldt 08.07.1903 - Enkelkind
  • Studium
    Zeitraum Beschreibung
    1827 - 1933Klassische Philologie in Leipzig
  • Qualifikationsschriften
    Zeitraum Beschreibung
    1832 Dissertation:
  • Akademische Karriere
    Zeitraum Typ Beschreibung
    1833Privatdozent für Lateinische Philologie: in Zürich
    1838ao. Professor für Lateinische Philologie: in Zürich
    1855o. Professor für Klassische Sprachen und Literatur: Georg-August-Universität zu Göttingen in Göttingen
    1859 - 1861ProrektorGeorg-August-Universität zu Göttingen in Göttingen
    1873 - 1873ProrektorGeorg-August-Universität zu Göttingen in Göttingen
  • Weitere Informationen
    Zeitraum Titel Beschreibung
    Leiter der Einrichtung einer Kantonsbibliothek in Zürich
    Stadtverordneter in Weimar
    1820 - 1827Gymnasium in Naumburg
    1833Lateinlehrer eines Gymnasiums in Zürich
    1839 - 1845Oberbibliothekar an der Kantonal-Bibliothek in Zürich
    1845 - 1855Gymnasialdirektor in Weimar
    1848Offizier in der Bürgerwehr in Weimar
    1883VorsitzenderGesellschaft der Wissenschaften in Göttingen in Göttingen
  • Ehrungen
    Zeitraum Ehrung Beschreibung
    1838 Conrector Unteres Gymnasium Zürich
  • Biographische Notizen
    Nach dem frühen Tod seines Vater 1820 wuchs Hermann Sauppe bei seinem Onkel väterlicher Seite, der in Naumburg Küster an St. Othmar war, auf. 1838 Heirat mit Emilie Nüscheler. Gilt als Begründer der griechischen Epigraphik. Regen Kontakt mit vielen bedeutenden Gelehrten seiner Zeit, unter anderem auch enge Freundschaft mit Christian Andersen und Hoffmann von Fallersleben. Hatte den Vorsitz in dem Comité zur Errichtung des Goethe-Schiller-Denkmals in Weimar inne. Anlässlich seines fünfzigjährigen Doctorjubiläums wurde die Sauppe-Stiftung ins Leben gerufen, um die Studien der klassischen Alterthumswissenschaft in Göttingen zu fördern und Reisestipendien für den Besuch des klassischen Südens zu vergeben.
Verwendete Abkürzungen

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