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Curt Max Rühland

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  • Personendaten
    Name Rühland
    Vorname Curt Max
    Geburt 22. Februar 1891 in Braunschweig, Deutsches Reich (Herzogtum Braunschweig)
    Akademischer Grad Prof. Dr. jur.
    Konfession evangelisch lutherisch
    Familienstand verheiratet
    Anzahl Kinder 2
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    Verknüpfungen http://d-nb.info/gnd/116675683
  • Verwandtschaften
    Person Lebensdaten Beziehung
    Eduard Rühland   Elternteil
    Ida Rühland   Elternteil
    Anna Margaretha Rühland 15.03.1893 - Ehepartner
  • Studium
    Zeitraum Beschreibung
    1910 - 1914Geschichte, Philologie, Philosophie in Berlin
    1910 - 1914Philologie, Philosophie, Geschichte in München
    1910 - 1914Philosophie, Philologie, Geschichte in Kiel
    1918 - 1923Promotion: Staatswissenschaften, Rechtswissenschaften in Kiel
  • Qualifikationsschriften
    Zeitraum Beschreibung
    1923 Dissertation: Theorie und Praxis des Einflusses des Kriegsbeginns auf Staatsverträge. (Staatsrecht) Juristische Fakultät
    1925 Habilitation: Samuel Rachel, der Bahnbrecher des völkerrechtlichen Positivismus: ein Beitrag zur Geschichte der Vökerrechtswissenschaft im siebzehnten Jahrhundert. (Völkerrecht, internationales Privatrecht) Juristische Fakultät
  • Akademische Karriere
    Zeitraum Typ Beschreibung
    1920 - 1921Referendar für Rechtswissenschaften: Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1921 - 1924wiss. Assistent für Rechtswissenschaften: Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1924 - 1925Abteilungsleiter für Rechtswissenschaften: Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1925 - 1929Privatdozent für Völkerrecht, Internationales Recht, Verwaltungsrecht, Staatsrecht: Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1929 - 1930Lehrbeauftragter für Verwaltungsrecht, Völkerrecht, Staatsrecht, Internationales Recht: Rechtswissenschaftliche Fakultät in Kiel
    1930 - 1937ao. Professor für Verwaltungsrecht, Völkerrecht, Internationales Recht, Staatsrecht: Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1933Lehrbeauftragter für Staatsrecht, Verwaltungsrecht, Internationales Recht, Völkerrecht: Academie de droit international Den Haag in Den Haag
    1937 - 1942o. Professor für Öffentliches Recht, Völkerrecht, Internationales Recht, Verwaltungsrecht, Staatsrecht: Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald in Greifswald
    1942 - 1945o. Professor für Völkerrecht, Staatsrecht, Internationales Recht, Verwaltungsrecht: in Prag
    1947 - 1964Lehrbeauftragter für Staatsrecht, Internationales Recht, Völkerrecht, Verwaltungsrecht: in Braunschweig
  • Weitere Informationen
    Zeitraum Titel Beschreibung
    1910AbiturGymnasium in Braunschweig
    MitgliedReichsverband Deutscher Offiziere
    MitgliedOffiziersvereinigung des Reserve Infanterie Regiments
    EhrenmitgliedAcademie de droit international Den Haag in Den Haag
    MitgliedNationalsozialistischer Rechtswahrerbund
    MitgliedRegimentsverein des Reserve Infanterie Regiments
    Fachredner in der Ortsgruppe Kiel des NS-Rechtswahrerbundes in Kiel
    1914 - 1919Heeresdienst
  • Ehrungen
    Zeitraum Ehrung Beschreibung
    Eisernes Kreuz II. Klasse Deutsches Reich
    Frontdienst-Ehrenkreuz Deutsches Reich
    Braunschweigisches Kriegsverdienstkreuz II. Klasse Stadt Braunschweig
    Verwundetenabzeichen in Silber Deutsches Reich
    Braunschweigisches Kriegsverdienstkreuz I. Klasse Stadt Braunschweig
    Eisernes Kreuz I. Klasse Deutsches Reich
  • Biographische Notizen
    Rühland wurde im 1. Weltkrieg schwer verletzt. Er war Mitherausgeber der Zeitschrift für Internationales Recht und der Zeitschrift für Völkerrecht, die 1944 eingestellt wurde. Außerdem engagierte er sich als seit 1947 als Mitglied des Disziplinarausschusses für studentische Missetaten und seit 1948 als Mitglied des Ehrenrates in der Hochschulverwaltung der TH Braunschweig.
  • Literatur
    Kürschner, 1954, S. 1968.
    Degener, 1955, S. 996.
    Handbuch der deutschen Wissenschaft. Teil. 2, Berlin 1949, S. 1275.
    Volbehr/Weyl, S. 58, 65.
  • Quellen
    BArch, R4901/13274, fol. 7899.
Verwendete Abkürzungen

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