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Hans Mayer
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See Also
http://d-nb.info/gnd/118579568
http://www.wikidata.org/entity/Q70737
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Personal Data
Name Mayer Surname Hans Birth in Wien, Österreichisch-Ungarische Monarchie Death in Wien, Republik Österreich Full Academic Title Prof. Dr. jur. Permanent Link https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/81250604-10af-524a-e102-4d4c60a50656 See Also http://d-nb.info/gnd/118579568 , http://www.wikidata.org/entity/Q70737 -
Studies
Period Description 1907 Promotion: Rechtswissenschaften in Wien Rechtswissenschaften in Heidelberg -
Qualification Papers
Period Description 1907 Dissertation: Universität Wien -
Academic Occupations
Period Position Description 1912 - 1914 ao. Professor: Universität Freiburg (Schweiz) in Freiburg (Schweiz) 1914 - 1921 o. Professor: in Prag 1921 - 1923 o. Professor: in Graz 1923 - 1950 o. Professor for Finanzwissenschaft, Volkswirtschaftslehre: Universität Wien in Wien 1927 - 1928 Dean Universität Wien in Wien 1931 - 1932 Vertretungsprofessor for Wirtschaftliche Staatswissenschaften: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel 1931 - 1932 Director Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel 1945 - 1946 Vice Dean Universität Wien in Wien -
Further Information
Period Title Description 1919 Leiter der Budgetsektion im Staatsamt für Heerwesen Corresponding member Bayerische Akademie der Wissenschaften zu München in München Member Statistische Zentralkommission Honorary member Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung in Wien 1907 - 1912 Mitarbeiter der Finanzlandesdirektion in Wien 1914 - 1917 Kriegsdienst als Frontoffizier 1914 - 1919 Leiter des Budgetsektors im Staatsamt für Heerwesen 1928 - 1955 Founding member Nationalökonomische Gesellschaft in Wien 1928 - 1955 President Nationalökonomische Gesellschaft in Wien 1929 Begründer und langjähriger Herausgeber der 'Zeitschrift für Nationalökonomie' 1937 Corresponding member Österreichische Akademie der Wissenschaften in Wien in Wien 1941 Member Österreichische Akademie der Wissenschaften in Wien in Wien -
Biographic NotesHans Meyer erhielt mehrere Berufungen, die er jedoch nicht annahm: 1926 nach Frankfurt am Main, 1927 Kiel, 1931 erneut Kiel, 1932 Bonn. „Besonders die zweite Berufung an die Universität Kiel stellte Hans Mayer vor eine Entscheidung, die ihm außerordentlich schwer fiel. Einerseits war er doch der Wiener Universität und seiner österreichischen Heimat zeitlebens sehr stark verbunden, anderseits übte gerade die Kieler Universität, deren Forschungsmöglichkeiten unter der glänzenden Leitung von Geheimrat Harms in einzigartiger Weise ausgebaut worden waren und an der sehr bedeutende Fachvertreter wirkten, auf ihn eine große Anziehungskraft aus. Hans Mayer wählte zunächst den Ausweg, auf ein Jahr nach Kiel als Gastprofessor zu gehen. Im Herbst 1932 kehrte er nach Wien zurück, trat aber in Verhandlungen mit der österreichischen und der preußischen Unterrichtsverwaltung, um eine Kompromißlösung zu erwirken, dahingehend, daß er in jedem Studienjahr ein Semester in Wien und ein Semester in Kiel tätig sein sollte. Diese Verhandlungen näherten sich ihrem positiven Abschluß, da erfolgte im Jänner 1933 die Machtergreifung durch Hitler, was Mayer veranlaßte, seinen Plan fallen zu lassen.“ - Mahr, Alexander: Hans Mayer - Leben und Werk, in: Journal of Economics, Volume 16, Issues 1-2, S. 4.
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Literature
Mahr, Alexander: Hans Mayer - Leben und Werk, in: Journal of Economics, Volume 16, Issues 1-2, S. 3-16. DBE, Bd 7., 1998, S. Orgel, Wilhelm W. (Hrsg.): Wer ist wer in Österreich. Das österreichische "Who's Who". Wien 1953. Kürschner, 1950/1954, Sp. Teichl, Robert: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen, Wien 1951, S. 195. -
Web Sources
http://www.deutsche-biographie.de/sfz101_00154_1.html (last visit: )