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Hans Mayer

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Verknüpfungen

http://d-nb.info/gnd/118579568
http://www.wikidata.org/entity/Q70737

Optionen
  • Personendaten
    Name Mayer
    Vorname Hans
    Geburt 7. Februar 1879 in Wien, Österreichisch-Ungarische Monarchie
    Tod 28. Oktober 1955 in Wien, Republik Österreich
    Akademischer Grad Prof. Dr. jur.
    Permanent Link https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/81250604-10af-524a-e102-4d4c60a50656
    Verknüpfungen http://d-nb.info/gnd/118579568 , http://www.wikidata.org/entity/Q70737
  • Studium
    Zeitraum Beschreibung
    1907Promotion: Rechtswissenschaften in Wien
    Rechtswissenschaften in Heidelberg
  • Qualifikationsschriften
    Zeitraum Beschreibung
    1907 Dissertation: Universität Wien
  • Akademische Karriere
    Zeitraum Typ Beschreibung
    1912 - 1914ao. Professor: Universität Freiburg (Schweiz) in Freiburg (Schweiz)
    1914 - 1921o. Professor: in Prag
    1921 - 1923o. Professor: in Graz
    1923 - 1950o. Professor für Finanzwissenschaft, Volkswirtschaftslehre: Universität Wien in Wien
    1927 - 1928DekanUniversität Wien in Wien
    1931 - 1932Vertretungsprofessor für Wirtschaftliche Staatswissenschaften: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1931 - 1932DirektorChristian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1945 - 1946ProdekanUniversität Wien in Wien
  • Weitere Informationen
    Zeitraum Titel Beschreibung
    1919Leiter der Budgetsektion im Staatsamt für Heerwesen
    korrespondierendes MitgliedBayerische Akademie der Wissenschaften zu München in München
    MitgliedStatistische Zentralkommission
    EhrenmitgliedÖsterreichisches Institut für Wirtschaftsforschung in Wien
    1907 - 1912Mitarbeiter der Finanzlandesdirektion in Wien
    1914 - 1917Kriegsdienst als Frontoffizier
    1914 - 1919Leiter des Budgetsektors im Staatsamt für Heerwesen
    1928 - 1955GründungsmitgliedNationalökonomische Gesellschaft in Wien
    1928 - 1955PräsidentNationalökonomische Gesellschaft in Wien
    1929Begründer und langjähriger Herausgeber der 'Zeitschrift für Nationalökonomie'
    1937korrespondierendes MitgliedÖsterreichische Akademie der Wissenschaften in Wien in Wien
    1941MitgliedÖsterreichische Akademie der Wissenschaften in Wien in Wien
  • Biographische Notizen
    Hans Meyer erhielt mehrere Berufungen, die er jedoch nicht annahm: 1926 nach Frankfurt am Main, 1927 Kiel, 1931 erneut Kiel, 1932 Bonn. „Besonders die zweite Berufung an die Universität Kiel stellte Hans Mayer vor eine Entscheidung, die ihm außerordentlich schwer fiel. Einerseits war er doch der Wiener Universität und seiner österreichischen Heimat zeitlebens sehr stark verbunden, anderseits übte gerade die Kieler Universität, deren Forschungsmöglichkeiten unter der glänzenden Leitung von Geheimrat Harms in einzigartiger Weise ausgebaut worden waren und an der sehr bedeutende Fachvertreter wirkten, auf ihn eine große Anziehungskraft aus. Hans Mayer wählte zunächst den Ausweg, auf ein Jahr nach Kiel als Gastprofessor zu gehen. Im Herbst 1932 kehrte er nach Wien zurück, trat aber in Verhandlungen mit der österreichischen und der preußischen Unterrichtsverwaltung, um eine Kompromißlösung zu erwirken, dahingehend, daß er in jedem Studienjahr ein Semester in Wien und ein Semester in Kiel tätig sein sollte. Diese Verhandlungen näherten sich ihrem positiven Abschluß, da erfolgte im Jänner 1933 die Machtergreifung durch Hitler, was Mayer veranlaßte, seinen Plan fallen zu lassen.“ - Mahr, Alexander: Hans Mayer - Leben und Werk, in: Journal of Economics, Volume 16, Issues 1-2, S. 4.
  • Literatur
    Mahr, Alexander: Hans Mayer - Leben und Werk, in: Journal of Economics, Volume 16, Issues 1-2, S. 3-16.
    DBE, Bd 7., 1998, S.
    Orgel, Wilhelm W. (Hrsg.): Wer ist wer in Österreich. Das österreichische "Who's Who". Wien 1953.
    Kürschner, 1950/1954, Sp.
    Teichl, Robert: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen, Wien 1951, S. 195.
  • Webquellen
    http://www.deutsche-biographie.de/sfz101_00154_1.html (letzter Besuch: 07.09.2020)
Verwendete Abkürzungen

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