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Fritz Wilhelm Stein

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Fritz Wilhelm Stein (Bild)
Quelle: https://gelehrtenverzeichnis.de/webdav/S/Stein_Fritz_Wilhelm_1.jpeg
Metainformation
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https://cau.gelehrtenverzeichnis.de//1506cbe5-2e70-8d12-d633-4d4c60723f0d

Konzept URI

http://gelehrtenverzeichnis.de/1506cbe5-2e70-8d12-d633-4d4c60723f0d

Verknüpfungen

http://d-nb.info/gnd/117240869
http://www.wikidata.org/entity/Q108300

Optionen
  • Personendaten
    Name Stein
    Vorname Fritz Wilhelm
    Geburt 17. Dezember 1879 in Gerlachsheim, Deutsches Reich (Großherzogtum Baden)
    Tod 14. November 1961 in Berlin, Bundesrepublik Deutschland (Berlin)
    Akademischer Grad Prof. Dr. phil.
    Familienstand verheiratet
    Anzahl Kinder 1
    Permanent Link https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/1506cbe5-2e70-8d12-d633-4d4c60723f0d
    Verknüpfungen http://d-nb.info/gnd/117240869 , http://www.wikidata.org/entity/Q108300
  • Verwandtschaften
    Person Lebensdaten Beziehung
    Max Martin Stein 1911 - 2001 Kind
  • Studium
    Zeitraum Beschreibung
    1902Theologisches Staatsexamen: Theologie, Naturwissenschaft in Karlsruhe
    1902 - 1910Promotion: Musikwissenschaft in Heidelberg
    1902 - 1910Musikwissenschaft in Leipzig
  • Qualifikationsschriften
    Zeitraum Beschreibung
    1910 Dissertation: Geschichte des Musikwesens in Heidelberg bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. (Musikwissenschaft) Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
  • Akademische Karriere
    Zeitraum Typ Beschreibung
    1902 - 1910wiss. Assistent für Musikwissenschaft: Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg in Heidelberg
    1906 - 1914Akademischer Musikdirektor für Musikwissenschaft: Friedrich-Schiller-Universität Jena in Jena
    1912 - 1914ao. Professor für Musikwissenschaft: Friedrich-Schiller-Universität Jena in Jena
    1919 - 1928ao. Professor für Musikwissenschaft: Musikwissenschaftliches Institut in Kiel
    1925 - 1933Generalmusikdirektor für Musikwissenschaft: Musikwissenschaftliches Institut, Philosophische Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1928 - 1933o. Professor für Musikwissenschaft: Musikwissenschaftliches Institut, Philosophische Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1933 - 1933kommisar. für Musikwissenschaft: Musikwissenschaftliches Institut, Philosophische Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1933 - 1945Direktor für Musikwissenschaft: Staatliche Akademische Hochschule für Musik in Berlin
  • Weitere Informationen
    Zeitraum Titel Beschreibung
    MitgliedNeue Bachgesellschaft
    MitgliedDeutsche Musikgesellschaft
    MitgliedHändelgesellschaft
    MitgliedVerein der Musikfreunde in Kiel
    MitgliedAllgemeiner Deutscher Musik-Verein
    MitgliedOratorienverein in Kiel
    PräsidentVerband für evangelische Kirchenmusik
    1914 - 1914Hofkapellmeister in Meiningen
    1914 - 1918Kriegsdienst
    1918 - 1919Organist an der Nicolaikirche in Kiel
    1919 - 1919Kapellmeister am Stadttheater in Kiel
    1932 - 1945MitgliedKampfbund für deutsche Kultur
    1933 - 1945LeiterInteressensgemeinschaft für das deutsche Chorgesangswesen
    1933 - 1945Leiter der Akademie für Kirchen- und Schulmusik in Berlin
    1934 - 1945Leiter des Amtes für Chorwesen und Volksmusik der Reichsmusikkammer
    1940 - 1945MitgliedNationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
    1945 - 1945Leiter des Staatlichen Instituts für deutsche Musikforschung
  • Ehrungen
    Zeitraum Ehrung Beschreibung
    1939 Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft Deutsches Reich
  • Bilder
    Fritz Wilhelm Stein
    Quelle: https://gelehrtenverzeichnis.de/webdav/S/Stein_Fritz_Wilhelm_1.jpeg
  • Biographische Notizen
    Den Ruf an die Staatliche Musikhochschule in Berlin nahm Stein 1933 nur unter der Bedingung an, dass einige jüdische Musiker entlassen werden sollten (Emanuel Feuermann, Leonid Kreutzer). Als Reichsleiter der Fachgruppe Musik und Referent für Kirchenmusik und Chorwesen nahm Stein im Kampfbund für Deutsche Kultur seit dem Juli 1933 eine wichtige Rolle ein. Seit Mai 1933 arbeitete Stein an der Gleichschaltung der deutschen Chöre mit. Ende Juli 1933 scheiterte Steins Versuch, trotz der seit Mai 1933 bestehenden Mitgliedersperre in die NSDAP aufgenommen zu werden, indem er beteuerte: "Ich kann ehrenwörtlich versichern, daß ich mit dem Herzen seit vielen Jahren der herrlichen Bewegung Adolf Hitlers zugetan war“ (Klee, Ernst: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich: wer war was vor und nach 1945, Frankfurt a. M. 2007, S. 588). So wurde er erst am 1. März 1940 Mitglied.
  • Literatur
    Kürschner, 1950/1954, Sp. 2294.
    Volbehr/Weyl, S. 168, 185, 257.
    Hoffmann, Hans/Rühlmann, Franz (Hgg.): Festschrift, Fritz Stein zum 60. Geburtstag überreicht von Fachgenossen, Freunden und Schülern, Braunschweig 1939.
    Reichshandbuch, 1932, S. 1832.
    Degener, 1928, S. 1510.
Verwendete Abkürzungen

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