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Fritz Wall

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Optionen
  • Personendaten
    Name Wall
    Vorname Fritz
    Geburt 25. Juni 1911 in Stralsund
    Akademischer Grad PD
    Konfession gottgläubig
    Permanent Link https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/d36663ca-3214-7978-17d2-4d4c605b7658
    Verknüpfungen http://d-nb.info/gnd/1207950750
  • Studium
    Zeitraum Beschreibung
    1934Staatsexamen für das Handelslehramt: Volkswirtschaft, Handelslehramt in Berlin
    1934 - 1937Dr. rer. pol.: Betriebswirtschaftslehre in Halle
  • Qualifikationsschriften
    Zeitraum Beschreibung
    1937 Dissertation: Der Umfang der Pflichtprüfung des Jahresabschlusses bei der Aktiengesellschaft. (Betriebswissenschaftslehre)
    1944 Habilitation: Selbstkostenrechnung und Preisbildung/Preisbildung und Selbstkostenrechnung. Eine betriebswirtschaftliche Untersuchung über die Kosten- und Preiszusammenhänge in der 'gelenkten Wirtschaft'. (Betriebswirtschaftslehre) Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
  • Akademische Karriere
    Zeitraum Typ Beschreibung
    1937 - 1939wiss. Assistent für Betriebswirtschaftslehre: Friedrichs-Universität Halle in Halle
    1937TitelDr. rer. pol. in Halle
    1939 - 1944Lehrbeauftragter für Betriebswirtschaftslehre: Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald in Greifswald
    1944 - 1945Privatdozent für Betriebswirtschaftslehre: Universität Hamburg in Hamburg
    1945 - 1953Privatdozent für Betriebliches Steuerrecht, Betriebswirtschaftslehre, Industrie-Betriebslehre, Betriebliches Rechnungswesen: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1947 - 1949SenatsmitgliedChristian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1953 - 1954Lehrstuhlvertreter für Betriebswirtschaftslehre: Universität Hamburg in Hamburg
    1956apl. Professor für Betriebswirtschaftslehre: Universität Hamburg in Hamburg
  • Weitere Informationen
    Zeitraum Titel Beschreibung
    MitgliedReichsluftschutzbund
    MitgliedNationalsozialistischer Rechtswahrerbund
    Realgymnasium
    Geschäftsführer einer Treuhandgesellschaft in Kiel
    MitgliedNationalsozialistische Volkswohlfahrt (NSV)
    1937 - 1945MitgliedNationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
    1939 - 1944Wirtschaftsprüfer in Stettin
    1942 - 1943Kriegsdienst
  • Biographische Notizen
    Während des Krieges wurde für Fritz Wall in Greifswald mehrfach die 'Uk-Stellung' beantragt. Freistellung bis 1942. In Anbetracht einer anstehenden Berufung zum Extraordinarius wurden zu seiner Forschung sowie seiner fachlichen Qualität zahlreiche Gutachten angefordert, die Fritz Wall unterschiedliche fachliche Fähigkeiten zugestanden. Bemängelt wurden unter Anderem der Fokus seiner Forschung, der sich auf ein sehr enges Themengebiet beschränkte. Es gab aber auch Betriebswissenschaftler, die sich für eine Berufung aussprachen. Fritz Wall wurde schließlich - auch aufgrund der Gutachten - nicht auf das Extraordinariat berufen. Vgl. Mantel: Betriebswirtschaftslehre, S. 486-488. Fritz Wall war 1951 Wunschkandidat der Akademie für Gemeinwirtschaft bei der Besetzung einer Dozentenstelle. Wall jedoch strebte die apl. Professur an der Universität Hamburg an, sodass die Wahl nicht auf Wall fiel. Die Akademie konnten ihm diesen Titel zu jener Zeit nicht verleihen und brauchte dringend einen habilitierten Dozenten. Vgl. Borries-Pusback: Hochschule, S. 290f.
  • Veröffentlichungen
    Zeitraum Titel
    1948 Der Umbau der Verbrauchsteuern. Ein Vorschlag zur Steuerreform, in: Steuer und Wirtschaft. Zeitschrift für die gesamten Steuerwissenschaften 25 (1948), S. 249-264.
    1949 Wesen und Aufgaben der Betriebswirtschaftslehre, in: Journal of business economics 1 (1949), Teil 12, S. 588-596.
    1951 Die Privatentnahme – eine betriebswirtschaftliche, volkswirtschaftliche und steuerrechtliche begriffskritische Untersuchung.
    1951 Die Besteuerung gewerblicher Betriebe in der Südafrikanischen Union unter besonderer Berücksichtigung der Einkommensteuer, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung 3 (1951), Teil 2/3, S. 114-131.
    1952 Grundsätzliche Erwägungen zur Handels- und Steuerbilanz.
    1963 Die Mehrwertsteuer. Eine kritische Untersuchung und Stellungnahme, in: Journal of business economics 33 (1963), S. 633-644.
  • Literatur
    Kürschner 1950, S. 2200.
    Handbuch der deutschen Wissenschaft, Bd. 2, Berlin 1949, S. 1409.
    Borries-Pusback, B. von: Keine Hochschule für den Sozialismus. Die Gründung der Akademie für Gemeinwirtschaft in Hamburg 1945-1955, Opladen 2002, S. 290f.
    Mantel, P.: Betriebswirtschaftslehre und Nationalsozialismus. Eine institutionen- und personengeschichtliche Studie. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dres. h. c. Eduard Gaugler, Wiesbaden 2009, S. 173f., 486-488, 609, 616, 618, 857.
  • Quellen
    Personal- und VL-Verzeichnis CAU Kiel, WS 1947/48.
    Personal- und VL-Verzeichnis CAU Kiel, WS 1948/49.
    Personal- und VL-Verzeichnis CAU Kiel, SS 1948.
    LASH, Abt. 47, Nr. 7094.
    Personal- und VL-Verzeichnis CAU Kiel, SS 1947.
    Universitätsarchiv Greifswald [UAG], PA, Nr. 4224.
  • Webquellen
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46462426.html (letzter Besuch: 23.04.2016)
Verwendete Abkürzungen

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