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Hermann Albert Kobold

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Optionen
  • Personendaten
    Name Kobold
    Vorname Hermann Albert
    Geburt 5. August 1858 in Hannover, Königreich Hannover
    Tod 11. Juni 1942 in Kiel, Deutsches Reich (Schleswig-Holstein)
    Akademischer Grad Prof. Dr. phil.
    Familienstand verheiratet
    Anzahl Kinder 5
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    Verknüpfungen http://d-nb.info/gnd/116264136
  • Verwandtschaften
    Person Lebensdaten Beziehung
    August Kobold   Elternteil
    Dorette Kobold   Elternteil
    Dorothea Kobold - 1942 Ehepartner
  • Studium
    Zeitraum Beschreibung
    1877 - 1880Promotion: Astronomie in Göttingen
  • Qualifikationsschriften
    Zeitraum Beschreibung
    1880 Dissertation: Allgemeine Methode zur Berechnung absoluter Störungen. (Astronomie) Georg-August-Universität zu Göttingen
    1888 Habilitation: Astronomie
  • Akademische Karriere
    Zeitraum Typ Beschreibung
    1887 - 19021. Observator für Astronomie: in Straßburg
    1900 - 1902ao. Professor für Astronomie: in Straßburg
    1902 - 19081. Observator für Astronomie: Sternwarte, Philosophische Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1908 - 1909ao. Professor für Astronomie: Institut für Astronomie und Astrophysik in Kiel
    1909 - 1921Honorarprofessor für Astronomie: Institut für Astronomie und Astrophysik in Kiel
    1921 - 1924o. Professor für Astronomie: Institut für Astronomie und Astrophysik in Kiel
  • Weitere Informationen
    Zeitraum Titel Beschreibung
    MitgliedMexikanische astronomische Gesellschaft
    1880 - 1884Observator an der ungarischen Privatsternwarte von Konkoly in O'Gyalla
    1882 - 1882Deutsche Expedition zur Beobachtung des Venus-Durchganges in Aiken
    1884 - 1887Beamter der deutschen Venus-Kommission in Berlin
    1907 - 1938Herausgeber der >Astronomischen Nachrichten<
    1907 - 1938Leiter der Astronomischen Zentralstelle
  • Ehrungen
    Zeitraum Ehrung Beschreibung
    1897 Preis der Brüsseler Weltausstellung Brüsseler Weltausstellung
    1912 Associate Royal Astronomical Society
  • Biographische Notizen
    Hermann Kobold beschäftigte sich mit dem Ausbau des Sternsystems und Fixsternen. Bereits in seiner Zeit als 1. Observator an der Universitätssternwarte Straßburg entdeckte er einige neue Nebel. Als Karl Wilhem Reinmut 1930 einen neuen Asteroiden entdeckte, erhielt dieser Kobold zu Ehren den Namen 1164 Kobolda. Hermann Kobold erblindete im Jahr 1929, führte die Redaktion der von ihm herausgegebenen "Astronomischen Nachrichten" aber noch bis 1938 fort. 1942 starb zunächst seine Frau, sein Haus wurde infolge von Bombenangriffen zerstört. Der Nachlass Hermann Kobolds (größtenteils wissenschaftliche Mitschriften, Notizen und Ausarbeitungen) wird von der Kieler Universitätsbibliothek verwaltet.
  • Literatur
    NDB, Bd. 12, 1980, S. 248-249.
    Schmidt-Schönbeck, Charlotte: 300 Jahre Physik und Astronomie an der Kieler Universität, Kiel 2011, S. 112-113.
    Poggendorff, Bd. 7a, Teil 2, 1958, S. 815.
    Degener, 1935, S. 842.
    Volbehr/Weyl, S. 162.
    Kürschner, 1940/41, Sp. 938-939.
Verwendete Abkürzungen

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