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Kurt Marks
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Personendaten
Name Marks Vorname Kurt Geburt in Ohlau, Deutsches Reich (Provinz Schlesien) Tod Akademischer Grad Prof. Dr.-Ing. Konfession evangelisch Familienstand verheiratet Anzahl Kinder 4 Permanent Link https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/7e5eb173-0492-509f-fcf8-4d4c603cc2b9 Verknüpfungen http://d-nb.info/gnd/1206902116 -
Studium
Zeitraum Beschreibung 1922 Diplom-Ingenieur: Maschinenbau in Hannover -
Qualifikationsschriften
Zeitraum Beschreibung 1926 Dissertation: Bisherige Untersuchungen über den Bodenbearbeitungswiderstand und ein neues Gerät zu seiner Messung. Technische Hochschule München 1931 Habilitation: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel -
Akademische Karriere
Zeitraum Typ Beschreibung 1924 - 1927 wiss. Assistent: Technische Hochschule München in München 1928 - 1934 Privatdozent: Landwirtschaftliche Fakultät in Kiel 1934 apl. Professor für Landmaschinenkunde: Landwirtschaftliche Fakultät in Kiel 1947 - 1965 o. Professor für Landmaschinenbau: in Berlin 1951 - 1953 Dekan in Berlin -
Weitere Informationen
Zeitraum Titel Beschreibung 1914 Notabitur Gymnasium in Allenstein Konstrukteur bei Heinrich Lanz AG in Mannheim 1924 - 1934 Mitglied Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten 1928 Referent der Landwirtschaftskammer in Kiel 1939 - 1945 Ministerrat des Heereswaffenamtes, Konstrukteur von Raupenlaufwerken in Berlin -
Literatur
Degener, Herrmann Al. L. (Hrsg.): Degeners Wer ist's? Eine Sammlung von rund 18 000 Biographien mit Angaben über Herkunft, Familie, Lebenslauf, Veröffentlichungen und Werke, Lieblingsbeschäftigung, Mitgliedschaft bei Gesellschaften, Anschrift und anderen Mitteilungen von allgemeinem Interesse. 10. Ausgabe. Berlin 1935. Habel, Walter (Hrsg.): Wer ist wer? Das Deutsche Who's Who. Begründet von Herrmann A.L. Degener. 12. Ausgabe von Degeners Wer ist's? Berlin 1955. Kürschner 1950. 1954 Wer ist wer? Berlin 1948. -
Quellen
BArch, R4901/13271, fol. 6292-6293. -
Webquellen