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Hermann Weigmann
Quelle: Hermann Weigmann Büste in der ehemaligen Bundesanstalt für Milchforschung (jetzt Max-Rubner-Institut) in Kiel.
Metainformation
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http://gelehrtenverzeichnis.de/f3d877d9-c6af-4e83-8a17-4d7094d8a30d
Verknüpfungen
http://d-nb.info/gnd/117249718
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Optionen
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Personendaten
Name Weigmann Vorname Hermann Geburt in Fürth (Bayern), Deutscher Bund (Königreich Bayern) Tod in Kappeln (Schlei), Bundesrepublik Deutschland Akademischer Grad Prof. Dr. phil., Dr. agr. h. c. Familienstand verheiratet Anzahl Kinder 2 Permanent Link https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/f3d877d9-c6af-4e83-8a17-4d7094d8a30d Verknüpfungen http://d-nb.info/gnd/117249718 , http://www.wikidata.org/entity/Q42347789 -
Verwandtschaften
Person Lebensdaten Beziehung Friedrich Weigmann - Kind -
Studium
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Qualifikationsschriften
Zeitraum Beschreibung 1882 Dissertation: Die Herstellung und Untersuchung von Derivaten der Opiansäure -
Akademische Karriere
Zeitraum Typ Beschreibung wiss. Assistent: Westfälische Wilhelms-Universität Münster in Münster 1882 wiss. Assistent: Universität Rostock in Rostock 1889 - 1922 Leiter der Bakteriologischen Abteilung an der Landwirtschaftlichen Versuchsstation: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel 1922 - 1923 Institusdirektor an der Preußischen Versuchs- und Forschungsanstalt für Milchwirtschaft für Milchbakteriologie: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel -
Weitere Informationen
Zeitraum Titel Beschreibung Reifeprüfung korrespondierendes Mitglied Wiener Gesellschaft für Mikrobiologie in Wien 1888 - 1889 Assistent im technisch-chemischen Laboratorium für Brauerei und Milchwirtschaft bei Dr. Hans Vogel in Memmingen (Allgäu) -
Ehrungen
Zeitraum Ehrung Beschreibung 1923 Ehrendoktorwürde Landwirtschaftliche Hochschule Berlin -
Bilder
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Biographische Notizensieben Geschwister, davon drei Brüder und vier Schwestern Vater war Zinngießermeister, Inhaber eines Geschäfts mit Glas- und Porzellanwaren und Besitzer eines kleinen lanhdwirtschaftlichen Betriebes Die Hermann-Weigmann-Straße in Kiel ist nach ihm benannt. mindestens 2 Kinder
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Literatur
Killy, Walther / Rudolf Vierhaus (Hrsg.): Deutsche Biographische Enzyklopädie. Band 10. München 1999. Keune, Otto (Hrsg.): Männer die Nahrung schufen. Hannover 1952. -
Webquellen
http://www.deutsche-biographie.de/sfzW2840.html (letzter Besuch: )