"Caelebs nec tamen fine prole" (unverheiratet und dennoch Nachwuchs) nach Hennings. Dieser hat sich um seinen Nachkommen sorgfältig bekümmert, daß er sich sogar ein Extract aus dem Tauf- und Kirchenbuch der Aegidienkirche in Lübeck vom 17. Juni 1719 hat geben lassen, wobei er die Note gemacht: "die legitimations acte involvirt dessen uneheliche Geburt: verschweigt dessen Vater." Thieß, Gelehrtengeschichte, S. 280. Sein Nachfolger im Amt wird Justus Friedrich Zachariae. OPITZ, Paul Friedrich, geb. 26. März 1684 in Kiel* 1712 Privatdoz., 1721 ord. Prof. des Griech. und der Oriental. Sprachen in der Philos. Fakultät in Kiel, dazu 1725 ord. Prof. der Theologie (Altes und Neues Testament)* ¦f 15. Okt. 1747. —Sohn von H. Opitius.