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Fritz Neumark
Quelle: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Universität Frankfurt am Main, Universitätsarchiv, Fotografie um 1930.
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Personendaten
Name Neumark Vorname Fritz Geburt in Hannover, Deutsches Reich (Provinz Hannover) Tod in Baden-Baden, Bundesrepublik Deutschland (Baden-Württemberg) Akademischer Grad Prof. Dr. rer. pol. Dr. h.c. mult. Konfession konfessionslos Familienstand verheiratet Anzahl Kinder 2 Permanent Link https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/a4079892-d43d-477d-0254-4d4c6052316a Verknüpfungen http://www.wikidata.org/entity/Q125727 , http://d-nb.info/gnd/118587390 -
Verwandtschaften
Person Lebensdaten Beziehung Antonie Neumark - Elternteil Jakob Neumark - Elternteil -
Studium
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Qualifikationsschriften
Zeitraum Beschreibung 1921 Dissertation: Begriff und Wesen der Inflation. (Staatswissenschaften) Friedrich-Schiller-Universität Jena 1927 Habilitation: Staatswissenschaften Johann-Wolfgang-Goethe-Universität zu Frankfurt am Main -
Akademische Karriere
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Weitere Informationen
Zeitraum Titel Beschreibung 1907 - 1918 Abitur Realgymnasium in Hannover 1918 - 1918 Kriegsdienst 1923 - 1925 Referent des Richsfinanzministeriums 1925 - 1925 Sekretär des Deutschen Freihandelsbundes in Frankfurt a. M. 1956 - 1959 Präsident International Institute of Public Finance in Frankfurt a. M. 1957 - 1958 Mitglied einer deutschen Kommission der Weltbank in Bangkok -
Ehrungen
Zeitraum Ehrung Beschreibung Ehrendoktorwürde Universität Istanbul Ehrendoktorwürde Sorbonne Paris Ehrenpräsident Gesellschaft der türkischen Volkswirte Ehrendoktorwürde Georg-August-Universität zu Göttingen Ehrendoktorwürde Johann-Wolfgang-Goethe-Universität zu Frankfurt am Main 1961 Ehrendoktorwürde Freie Universität Berlin 1966 Großes Bundesverdienstkreuz Bundesrepublik Deutschland 1970 Großes Bundesverdienstkreuz am Band mit Stern Bundesrepublik Deutschland -
Bilder
Quelle: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Universität Frankfurt am Main, Universitätsarchiv, Fotografie um 1930.
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Biographische NotizenBis 1924 war Neumark Religionszugehörigkeit Jüdisch. Aufgrund des Arierparagraphen des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums wurde Neumark 1933 entlassen und ist in die Türkei emigiert. Zwischenzeitlich besaß Neumark die türkische Staatsbürgerschaft und erst ab 1952 wieder deutsche Staatsbürgerschaft.
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Literatur
NDB, Bd. 19, 1999, S. 164 f. Volbehr/Weyl, S. 55. Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Bd. 2, 1983. -
Webquellen
http://www.uni-frankfurt.de/54105849/neumark (letzter Besuch: )