Heinz Kirchhoff
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Optionen
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Personendaten
Name Kirchhoff Vorname Heinz Geburt in Wilhelmshaven, Deutsches Reich Tod in Göttingen, Bundesrepublik Deutschland Akademischer Grad Prof. Dr. med. Konfession evangelisch Familienstand verheiratet Anzahl Kinder 4 Permanent Link https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/8c04dca4-9b68-1347-895e-4d4c60fe2cf0 Verknüpfungen http://www.wikidata.org/entity/Q1600464 , http://d-nb.info/gnd/1034924087 -
Studium
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Qualifikationsschriften
Zeitraum Beschreibung 1930 Dissertation: Der Einfluß von Solbädern auf den Wasserhaushalt des Kindes. (Medizin) Universität Hamburg 1936 Habilitation: Der Einfluß von Jahres- und Tageszeit, Wetter, Klima und Belichtung auf die weiblichen Genitalfunktionen. (Geburtshilfe und Gynäkologie) Medizinische Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel -
Akademische Karriere
Zeitraum Typ Beschreibung 1932 - 1937 Assistenzarzt für Geburtshilfe, Gynäkologie: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel 1937 - 1942 Privatdozent für Gynäkologie, Geburtshilfe: Universität Leipzig in Leipzig 1942 - 1946 apl. Professor für Geburtsheilkunde, Frauenheilkunde: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel 1954 - 1973 o. Professor für Geburtsheilkunde, Frauenheilkunde: Georg-August-Universität zu Göttingen in Göttingen -
Weitere Informationen
Zeitraum Titel Beschreibung Mitglied Bundesgesundheitsrat Mitglied Wissenschaftlicher Beirat der Deutschen Ärzteschaft Mitglied Deutsche Arzneimittel-Kommission 1930 - 1932 Fachärztliche Ausbildung für Röntgenologie im Städtischen Krankenhaus in Bremen 1933 - 1945 Mitglied Sturmabteilung (SA) 1933 - 1945 Obertruppführer der SA 1946 - 1954 Chefarzt der gynäkologischen Abteilung des Städtischen Krankenhauses in Lübeck 1954 - 1973 Direktor der Universitäts-Frauenklinik in Göttingen -
Bilder
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Biographische Notizen"Als erster westdeutscher Wissenschaftler von Rang hat Kirchhoff das - wie er es selbst nennt - 'heiße Eisen Anti -Baby-Pille' aufgegriffen und sich mit den medizinischen, sozialen und ethischen Problemen dieser neuartigen Methode der Empfängnisverhütung auseinandergesetzt." (DER SPIEGEL 9/1964).
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Literatur
Stoeckel, Walter (Hrsg.): Deutsches Gynäkologen-Verzeichnis. Wissenschaftlicher Werdegang und wissenschaftliches Schaffen deutscher Gynäkologen, 2. Aufl. des Deutschen Gynäkologenkalenders. Leipzig/Barth 1939, S. 524. Volbehr/Weyl, S. 104. Habel, 1955, S. 584. -
Webquellen
http://www.deutsche-biographie.de/sfz081_00086_1.html (letzter Besuch: ) http://www.uni-leipzig.de/unigeschichte/professorenkatalog/leipzig/Kirchhoff_483/ (letzter Besuch: ) http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46163238.html (letzter Besuch: )