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Kurt Dietrich Schmidt

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Kurt Dietrich Schmidt (Bild)
Quelle: Landesarchiv Schleswig-Holstein
Metainformation
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Konzept URI

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Verknüpfungen

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Optionen
  • Personendaten
    Name Schmidt
    Vorname Kurt Dietrich
    Geburt 25. Oktober 1896 in Uthlede, Deutsches Reich (Provinz Hannover)
    Tod 27. Juli 1964 in Hamburg, Bundesrepublik Deutschland (Hamburg)
    Akademischer Grad Prof. Dr. theol.
    Konfession evangelisch
    Familienstand verheiratet
    Anzahl Kinder 1
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    Verknüpfungen http://d-nb.info/gnd/118759698
  • Verwandtschaften
    Person Lebensdaten Beziehung
    Heinrich Adolf Schmidt   Elternteil
    Marie Schmidt   Elternteil
    Heinrich Schmidt-Barrien 19.01.1902 - 09.12.1996 Geschwisterteil
  • Studium
    Zeitraum Beschreibung
    1915 - 1916Theologie in Göttingen
    1919 - 1923Promotion: Theologie in Göttingen
  • Qualifikationsschriften
    Zeitraum Beschreibung
    1923 Dissertation: Die Nachwirkungen der spätmittelalterlichen Reformideen während der ersten Periode des Konzils zu Trient. (Theologie) Georg-August-Universität zu Göttingen
    1924 Habilitation: Studien zur Geschichte des Konzils von Trient. (Kirchengeschichte) Georg-August-Universität zu Göttingen
  • Akademische Karriere
    Zeitraum Typ Beschreibung
    1924 - 1925wiss. Hilfskraft für Altes Testament: Georg-August-Universität zu Göttingen in Göttingen
    1924 - 1929Privatdozent für Kirchengeschichte: Georg-August-Universität zu Göttingen in Göttingen
    1929 - 1935o. Professor für Kirchengeschichte: Institut für Kirchengeschichte in Kiel
    1932 - 1932DekanTheologische Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1933 - 1933SenatsmitgliedChristian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1945 - 1948Lehrbeauftragter für Kirchengeschichte: Kirchliche Hochschule Hamburg in Hamburg
    1948 - 1953apl. Professor für Kirchengeschichte: Kirchliche Hochschule Hamburg in Hamburg
    1953 - 1964o. Professor für Kirchengeschichte: Institut für Kirchengeschichte in Kiel
  • Weitere Informationen
    Zeitraum Titel Beschreibung
    1902 - 1904Volksschule in Uthlede
    1905 - 1909Volksschule in Freiburg an der Elbe
    1909 - 1914Schule
    1916 - 1919Kriegsdienst
    1925 - 1929Inspektor des theologischen Stifts in Göttingen
    1936 - 1945Lehrbeauftragter am Missionsseminar Hermannsburg in Hermannsburg
  • Ehrungen
    Zeitraum Ehrung Beschreibung
    Ehrenkreuz für Frontkämpfer Deutsches Reich
    1930 Ehrendoktorwürde Georg-August-Universität zu Göttingen
  • Bilder
    Kurt Dietrich Schmidt
    Quelle: Landesarchiv Schleswig-Holstein
  • Biographische Notizen
    Ende 1935 wurde Schmidt mit 39 Jahren wegen "politischer Unzuverlässigkeit" in den Ruhestand versetzt. 1933 hatte er zusammen mit Volkmar Herntrich den schleswig-holsteinischen Pfarrernotbund gegründet. Schmidt war außerdem ein führendes Mitglied der Bekennenden Kirche.
  • Literatur
    Uhlig, Ralph (Hg.): Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Frankfurt a. M. [u.a.] 1991, S. 112-113.
    Alwast, Jendris: Geschichte der Theologischen Fakultät. Von Beginn der preußischen Zeit bis zur Gegenwart, in: Geschichte der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Bd. 2, Teil 2, hrsg. von Karl Jordan, Kiel 1988, S. 74-75, 145-146, 162-163.
    Volbehr/Weyl, S. 11.
    Göllnitz, Martin: Karrieren zwischen Diktatur und Demokratie. Die Berufungspolitik in der Kieler Theologischen Fakultät 1936-1946, Frankfurt a. M. 2014, S. 35, 149.
    Prehn, Wolfgang: Zeit, den schmalen Weg zu gehen. Zeugen berichten vom Kirchenkampf in Schleswig Holstein, Kiel 1985, S. 207-208.
  • Quellen
    BArch, R 4901/13275, fol. 8342.
    LASH, Abt. 811, Nr. 14857.
    Personal- und VL-Verzeichnis CAU Kiel, SS 1933.
  • Webquellen
    http://www.uni-kiel.de/ns-zeit/bios/schmidt-kurt.shtml (letzter Besuch: 17.05.2015)
Verwendete Abkürzungen

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