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Walter Elliger

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Optionen
  • Personendaten
    Name Elliger
    Vorname Walter
    Geburt 8. Dezember 1903 in Heppens, Deutsches Reich (Provinz Hannover)
    Tod 25. Mai 1985 in Unna, Bundesrepublik Deutschland (Nordrhein-Westfalen)
    Akademischer Grad Prof. Dr. theol. Dr. h.c.
    Konfession evangelisch lutherisch
    Familienstand verheiratet
    Anzahl Kinder 3
    Permanent Link https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/738f3da3-58a0-c173-d9b4-4d4c60b1e48f
    Verknüpfungen http://d-nb.info/gnd/118688766 , http://www.wikidata.org/entity/Q2544098
  • Studium
    Zeitraum Beschreibung
    1923 - 1928Theologie in Tübingen
    1923 - 1928Promotion: Theologie in Halle a. d. Saale
    1923 - 1928Theologie in Münster
  • Qualifikationsschriften
    Zeitraum Beschreibung
    1930 Dissertation: Die Stellung der alten Christen zu den Bildern in den ersten vier Jahrhunderten nach den Angaben zeitgenössischer kirchlicher Schriftsteller. (Theologie) Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
    1930 Habilitation: Zur Entstehung und frühen Entwicklung der altchristlichen Bildkunst. (Kirchengeschichte) Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
  • Akademische Karriere
    Zeitraum Typ Beschreibung
    1930 - 1934Privatdozent für Kirchengeschichte: Martin-Luther-Universität Halle in Halle a. d. Saale
    1934 - 1936o. Professor für Kirchengeschichte: Theologische Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1935 - 1936DekanTheologische Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1935 - 1936SenatsmitgliedChristian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1936 - 1950o. Professor für Kirchengeschichte: Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald in Greifswald
    1950 - 1963o. Professor für Kirchengeschichte: Humboldt-Universität zu Berlin (1946-), Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin (-1946) in Berlin
    1963 - 1970o. Professor für Kirchengeschichte: Ruhr-Universität Bochum in Bochum
  • Weitere Informationen
    Zeitraum Titel Beschreibung
    1910 - 1914Volksschule in Soest
    1914 - 1923AbiturGymnasium in Soest
    1928 - 1930Vikar in Halle a. d. Saale
    1933 - 1945MitgliedSturmabteilung (SA)
    1939 - 1945Kriegsdienst
  • Ehrungen
    Zeitraum Ehrung Beschreibung
    Ehrendoktorwürde Theologische Fakultät, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
  • Biographische Notizen
    Aufgrund seines Engagements für die nationalsozialistische Ideologie wurde Walter Elliger 1934 an die Kieler Uni berufen, um dort am Neuaufbau der Fakultät mitzuwirken. Allerdings kam es zu organisatorischen und persönlichen Meinungsverschiedenheiten mit dem Rektor der CAU, Georg Dahm, aufgrund derer er schon 1936 nach Greifswald strafversetzt wurde.
  • Literatur
    Volbehr/Weyl, S. 12.
    Friedrich, Norbert: Walter Elliger als Kirchenhistoriker in drei politischen Systemen, in: Vom Ertrag der neueren Kirchengeschichte für Kirche und Gesellschaft, hrsg. von Jochen-Christoph Kaiser, Marburg 2008, S. 105–120.
    Uhlig, Ralph (Hrsg.): Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte 2), Frankfurt am Main u.a. 1991.
    Waibel, Harry: Diener vieler Herren. Ehemalige NS-Funktionäre in der SBZ/DDR, Frankfurt am Main 2011, S. 79.
    Bräuer, Siegfried: „Kein Feind unserer Republik, sagt aber, was er meint“. Der Berliner Kirchenhistoriker Walter Elliger (1903–1985), in: Zeitschrift für Theologie und Kirche 102 (2005), S. 435–471.
    Garbe, Irmfried: Zum 100. Geburtstag - Erinnerung an den Kirchenhistoriker Walter Elliger, in: Mecklenburgische und Pommersche Kirchenzeitung 58 (2003), Heft 50, S. 9.
  • Quellen
    Personal- und VL-Verzeichnis CAU Kiel, WS 1935/36.
    Personal- und VL-Verzeichnis CAU Kiel, SS 1936.
    BArch, R4901/13262, fol. 2014.
Verwendete Abkürzungen

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