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Karl Leonhard Reinhold

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Karl Leonhard Reinhold (Bild)
Quelle: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Metainformation
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Konzept URI

http://gelehrtenverzeichnis.de/1e4c18f1-b7a3-4d84-af11-6cca121296aa

Verknüpfungen

http://www.wikidata.org/entity/Q112258
http://d-nb.info/gnd/118599410

Optionen
  • Personendaten
    Name Reinhold
    Vorname Karl Leonhard
    Pseudonym(e) Carl
    Geburt 26. Oktober 1757 in Wien, Heiliges Römisches Reich (Erzherzogtum Österreich)
    Tod 10. April 1823 in Kiel, Deutscher Bund (Herzogtum Holstein)
    Akademischer Grad Prof. Dr. phil.
    Konfession evangelisch
    Familienstand verheiratet
    Anzahl Kinder 6
    Permanent Link https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/1e4c18f1-b7a3-4d84-af11-6cca121296aa
    Verknüpfungen http://www.wikidata.org/entity/Q112258 , http://d-nb.info/gnd/118599410
  • Verwandtschaften
    Person Lebensdaten Beziehung
    Karl Ägidius Reinhold 1724 - 1779 Elternteil
    Sophie Reinhold 1768 - 1837 Ehepartner
    Ernst Gottlieb Jens Reinhold 18.10.1793 - 17.09.1855 Kind
    Karl Heinrich Reinhold 03.08.1788 - 27.04.1816 Kind
  • Studium
    Zeitraum Beschreibung
    1773Mathematik, Kirchengeschichte, Philosophie in Wien
  • Akademische Karriere
    Zeitraum Typ Beschreibung
    1787 - 1791ao. Professor für Philosophie: Friedrich-Schiller-Universität Jena in Jena
    1791 - 1794o. Professor für Philosophie: Friedrich-Schiller-Universität Jena in Jena
    1794 - 1823o. Professor für Philosophie: Philosophische Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1802ProrektorChristian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1806 - 1807RektorChristian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1807 - 1808RektorChristian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
  • Weitere Informationen
    Zeitraum Titel Beschreibung
    1772 - 1784MitgliedGesellschaft Jesu in Wien
    1778 - 1780Lehrer für Philosophie im Barnabitenkollegium in Wien
    1780 - 1783Ordensgeitlicher in Wien
    1781MitgliedFreimaurerloge Zur wahren Eintracht in Wien
    1784Mitarbeiter, Redakteur am 'Teutschen Merkur' in Weimar
    1808MitgliedAkademie der Wissenschaften München in München
    1809MitgliedFreimaurerloge Anna Amalia zu den drei Rosen in Weimar
    1816Königlich-Dänischer Etatsrat in Kiel
    1820 - 1823VorsitzenderFreimaurerloge Louise zur gekrönten Freundschaft in Kiel
  • Ehrungen
    Zeitraum Ehrung Beschreibung
    1815 Mitglied Dannebrog-Orden
  • Bilder
    Karl Leonhard Reinhold
    Quelle: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
  • Biographische Notizen
    REINHOLD, Karl Leonhard, geb. 26. Okt. 1758 in Wien* 1772 in den Orden der regulierten Priester des heiligen Paulus (Barnabiter) eingetreten, 1782 Prof. der Philosophie und Novizenmeister, 1783 ausgetreten* 1785 Sachsen-Weimar. Rat, 1787 außerord., 1791 ord. Prof. in Jena* 23. Aug. 1793 ord. Prof. der Philosophie in Kiel (zum 1. April 1794), 1816 Etatsrat* gest. 10. April 1823. —Vater von Karl Heinrich Reinhold und Christian Ernst Gottlieb Jens Reinhold. In seinen über 150 Büchern und Aufsätzen behandelte Reinhold nicht nur traditionelle philosophische Themen. Der Sinn der Aufklärung und des Freimaurertums, die franz. Revolution, Protestantismus und Katholizismus, Duelle, Gedichte, Standesunterschiede, der Zeitgeist und Armenanstalten werden u. a. thematisiert. Seine philosophischen Arbeiten erhielten erstaunliches Lob von menschlich und philosophisch verschiedenen Zeitgenossen wie Baggesen, Fichte, Garve, Herder, Jacobi, Kant, Maimon, Schelling, Schopenhauer und Wieland. Nachdem Reinhold in der von Neukantianern und Neohegelianern dominierten philosophischen Geschichtsschreibung lange Zeit zu den weitgehend Vergessenen zählte, ist das Interesse an seiner Person als philosophiegeschichtlich zentraler Figur seiner Zeit als auch an seinen Thesen seit einiger Zeit neu erwacht. Das gemeinsame Grabmal für ihn und Jens Immanuel Baggesen befindet sich auf dem Parkfriedhof Eichhof in Kronshagen bei Kiel. Im Jahr 1961 wurde in Wien Donaustadt (22. Bezirk) die Reinholdgasse nach ihm benannt.
  • Literatur
    Schönborn, Alexander von: Reinhold, Karl Leonhard, in: Neue Deutsche Biographie 21 (2003), S. 368-369.
    Alwast, Jendris: Reinhold, Karl Leonhard. In: Schleswig-Holsteinisches Biographisches Lexikon. Bd. 5. Neumünster 1979. S. 227-231.
  • Webquellen
    http://www.uni-kiel.de/unizeit/index.php?bid=600302 (letzter Besuch: 02.03.2016)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Leonhard_Reinhold (letzter Besuch: 25.05.2016)
    http://www.deutsche-biographie.de/pnd118599410.html (letzter Besuch: 02.03.2016)
Verwendete Abkürzungen

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