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Adolf Löwe

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  • Zeitgraphik
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Adolf Löwe (Bild)
Quelle: http://www.marxists.org/glossary/people/l/o.htm
Metainformation
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https://cau.gelehrtenverzeichnis.de//18c5f319-1970-c131-005f-4d4c6029f43f

Konzept URI

http://gelehrtenverzeichnis.de/18c5f319-1970-c131-005f-4d4c6029f43f

Verknüpfungen

http://d-nb.info/gnd/119383292
http://www.wikidata.org/entity/Q87820

Optionen
  • Personendaten
    Name Löwe
    Vorname Adolf
    Pseudonym(e) Adolph Lowe nach 1939
    Geburt 4. März 1893 in Stuttgart, Deutscher Bund (Königreich Württemberg)
    Tod 3. Juni 1995 in Wolfenbüttel, Bundesrepublik Deutschland
    Akademischer Grad Prof. Dr. iur. Dr. h.c. mult.
    Konfession personGeneral.denomination.juedisch
    Familienstand verheiratet
    Anzahl Kinder 2
    Permanent Link https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/18c5f319-1970-c131-005f-4d4c6029f43f
    Verknüpfungen http://d-nb.info/gnd/119383292 , http://www.wikidata.org/entity/Q87820
  • Verwandtschaften
    Person Lebensdaten Beziehung
    Alexander Löwe   Elternteil
    Ottilie Löwe   Elternteil
    Beatrice Löwe 1893 - Ehepartner
  • Studium
    Zeitraum Beschreibung
    1911 - 1915Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in München
    1911 - 1915Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Berlin
    1911 - 1918Promotion: Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Tübingen
  • Qualifikationsschriften
    Zeitraum Beschreibung
    1918 Dissertation: Die rechtliche Entstehung und Ausgestaltung des Kriegsernährungsamtes. (unveröffentlicht) (Rechtswissenschaften) Eberhard Karls Universität Tübingen
    1926 Habilitation: Wie ist Konjunkturtheorie überhaupt möglich? (Wirtschaftswissenschaften) Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
  • Akademische Karriere
    Zeitraum Typ Beschreibung
    1924 - 1925Lehrbeauftragter für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften: Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1924 - 1926Lehrbeauftragter: in Kiel
    1926 - 1930ao. Professor für Wirtschaftliche Staatswissenschaften: Institut für Seeverkehr und Weltwirtschaft, Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1930 - 1931DirektorStaatswissenschaftliches Seminar, Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1930 - 1931o. Professor für Wirtschaftliche Staatswissenschaften: Staatswissenschaftliches Seminar, Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1931 - 1933o. Professor: Johann-Wolfgang-Goethe-Universität zu Frankfurt am Main in Frankfurt a.M.
    1933 - 1940Special Honorary Lecturer für Economics and Political Philosophy: University of Manchester in Manchester
    1934Gastdozent: London School of Economics in London
    1940 - 1963Alvin Johnson Professor für Economics: New School for Social Research in New York
    1943 - 1951Forschungsdirektor: Institute of World Affairs in Washington
    1953 - 1953Gastprofessor: in Jerusalem
    1963Lehrbeauftragter: New School for Social Research in New York
  • Weitere Informationen
    Zeitraum Titel Beschreibung
    1911Schule in Stuttgart
    Sekretär des Reichskanzlers Gustav Bauer in Berlin
    1915 - 1918Gerichtsreferendar in Stuttgart
    1916 - 1918Volkswirtschaftlicher Sekretär der Kriegswirtschaftlichen Vereinigung Berlin in Berlin
    1918 - 1924Referent im Demobilmachungsamt, im Reichsarbeits- und Reichswirtschaftsministerium in Berlin
    1924 - 1926Oberregierungsrat - Leiter der Internationalen Abteilung des Statistischen Reichsamtes in Berlin
  • Ehrungen
    Zeitraum Ehrung Beschreibung
    Ehrenmitgliedschaft Deutsche Gesellschaft für Soziologie
    1964 Ehrendoktor
    1979 Veblen-Commons-Medaille amerikanische Institutionalisten
    1983 Ehrendoktor Universität Bremen
    1984 Großes Bundesverdienstkreuz Bundesrepublik Deutschland
    1989 Ehrenbürger Johann-Wolfgang-Goethe-Universität zu Frankfurt am Main
  • Bilder
    Adolf Löwe
    Quelle: http://www.marxists.org/glossary/people/l/o.htm
  • Biographische Notizen
    1933 wurde Adolf Löwe von seiner frankfurter Professur beurlaubt. Die offizielle Begründung war dabei sein politisches Engagement als aktiver Sozialdemokrat und nicht seine jüdische Konfession. Löwe emigrierte über Basel und Genf nach England wo er 1939 eingebürgert und sein Name angepasst wurde. Erst 1983 kehrte er nach Deutschland zurück und lebte von da an in Wolfenbüttel, dem Wohnort seiner Tochter Hanna.
  • Literatur
    Biographisches Handbuch der Deutschsprachigen Emigration nach 1933, Bd. 2, 1983.
    Sternfeld, W./Tiedemann, E.: Deutsche Exil-Literatur 1933-1945, 1970.
    Killy, Walther: Deutsche Biographische Enzyklopädie, Bd. 6, 1997.
    Lowenthal, Ernst: Juden in Preussen, 1981.
    Kürschner 1931
    Hochschullehrer 1929, 159 u. Supplement
    Göppinger, Horst: Juristen Jüdischer Abstammung im "Dritten Reich", 1990.
    Tetzlaff, Walter: 2000 Kurzbiographien deutscher Juden des 20. Jahrhunderts, 1982.
    Volbehr, Friedrich/Weyl, Friedrich: Professoren und Dozenten der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. 1665-1954, Kiel 1956.
    Walk, Jopseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden. 1918-1945, 1988.
Verwendete Abkürzungen

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