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Felix Rachfahl

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http://gelehrtenverzeichnis.de/fd2222a7-8275-4d05-9c30-9ecfc9131c36

Verknüpfungen

http://www.wikidata.org/entity/Q101922
http://d-nb.info/gnd/11632158X

Optionen
  • Personendaten
    Name Rachfahl
    Vorname Felix
    Geburt 9. April 1867 in Schömberg, Deutsches Reich (Provinz Schlesien)
    Tod 15. März 1925 in Freiburg im Breisgau, Deutsches Reich
    Akademischer Grad Prof. Dr. phil.
    Konfession römisch katholisch
    Familienstand verheiratet
    Anzahl Kinder 0
    Permanent Link https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/fd2222a7-8275-4d05-9c30-9ecfc9131c36
    Verknüpfungen http://www.wikidata.org/entity/Q101922 , http://d-nb.info/gnd/11632158X
  • Studium
    Zeitraum Beschreibung
    Jura, Nationalökonomie, Geschichte in Berlin
    1886 - 1890Dr. phil.: Philosophie, Geschichte, Politik in Breslau
  • Qualifikationsschriften
    Zeitraum Beschreibung
    1890 Dissertation: Stettiner Erbfolgestreit 1464-1472. Ein Beitrag zur brandenburgisch-pommerschen Geschichte., Betreuer: Jakob Caro
    1893 Habilitation: , Betreuer: Carl Christian Gerhard Schirren Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
  • Akademische Karriere
    Zeitraum Typ Beschreibung
    1893Privatdozent für Mittlere und Neuere Geschichte: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1890TitelDr. phil. in Breslau
    1898 - 1903ao. Professor: in Halle
    1903 - 1907o. Professor für Mittelalterliche Geschichte: Albertus-Universität Königsberg in Königsberg
    1907 - 1908o. Professor für Neuere Geschichte: Justus-Liebig-Universität Gießen, Ludwigsuniversität Gießen in Gießen
    1909 - 1914o. Professor für Neuere Geschichte: Historisches Seminar, Philosophische Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1914 - 1925o. Professor für Neuere Geschichte: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg in Freiburg
    1922 - 1923Rektor in Freiburg
  • Weitere Informationen
    Zeitraum Titel Beschreibung
    1876Schule in Breslau
    1876Gymnasium in Glatz
  • Ehrungen
    Zeitraum Ehrung Beschreibung
    1916 Ehrenmitglied Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte
    1921 Ehrenmitglied
    1922 Ehrenmitglied
  • Biographische Notizen
    1908 wurde Rachfahl Mitglied der Historischen Kommission für Hessen sowie im Jahre 1916 Mitglied der Badischen Historischen Kommission. Ebenso gehörte er der Burschenschaft des Raczels an. Rachfahl gehörte zu den vielseitigsten Historikern der Wilhelminischen Epoche.
  • Literatur
    Below, Georg von: "Felix Rachfahl", in: Schlesier des 18. u. 19. Jahrhunderts. Schlesische Lebensbilder, Bd. 2, hrsg. von Friedrich Andrae u.a., Breslau 1926, S. 371-380.
    Kosch, Wilhelm: Das katholische Deutschland. Biographisch-bibliographisches Lexikon, Bd. 2, Augsburg 1937, Sp. 3752 f.
    Volbehr/Weyl, S. 157.
    Dotterweich, Volker: "Rachfahl, Felix, Carl", in: Badische Biographien. Neue Folge, Bd. 3, hrsg. von Bernd Ottnad, Stuttgart 1990, S. 222 - 224.
    Neubert, Franz: Deutsches Zeitgenossenlexikon. Biographisches Handbuch deutscher Männer und Frauen der Gegenwart, Leipzig 1905, Sp. 1140.
    Weber, Wolfgang: Biographisches Lexikon zur Geschichtswissenschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Lehrstuhlinhaber für Geschichte von den Anfängen des Faches bis 1970, Frankfurt am Main 1984, S. 459.
  • Quellen
    GStA PK, I. HA, Rep. 76, Va, Sekt. 9, Tit. 4, Nr. 1, Bd. XIV
Verwendete Abkürzungen

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