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Karl Kisskalt
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Optionen
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Personendaten
Name Kisskalt Vorname Karl Geburt in Würzburg, Deutsches Reich (Königreich Bayern) Tod in München, Bundesrepublik Deutschland (Bayern) Akademischer Grad Prof. Dr. med. Konfession evangelisch Familienstand verheiratet Anzahl Kinder 1 Permanent Link https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/e1449eb3-f5b6-e38c-bbe9-4d4c60469d71 Verknüpfungen http://d-nb.info/gnd/116193581 , http://www.wikidata.org/entity/Q15431250 -
Verwandtschaften
Person Lebensdaten Beziehung Elisabeth Kisskalt Elternteil Johannes Kisskalt Elternteil -
Studium
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Qualifikationsschriften
Zeitraum Beschreibung 1899 Dissertation: Beiträge zur Kenntnis der Ursachen des Rothwerdens des Fleisches beim Kochen, nebst einigen Versuchen über die Wirkung der schwefligen Säure auf die Fleischfarbe. Julius-Maximilians-Universität Würzburg 1903 Habilitation: Natürliche Immunität bei kutaner Infektion. (Hygiene) Justus-Liebig-Universität Gießen, Ludwigsuniversität Gießen -
Akademische Karriere
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Weitere Informationen
Zeitraum Titel Beschreibung Mitglied Gesellschaft für Rassenhygiene 1885 - 1894 Abitur Gymnasium in Würzburg 1895 Mitglied Corps Bavaria Würzburg in Würzburg 1919 - 1923 Mitglied Deutsche Volkspartei 1933 - 1962 Mitglied Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina in Halle 1937 - 1945 Soziale FunktionNationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei 1942 - 1946 Mitglied Akademie der Wissenschaften München in München -
Ehrungen
Zeitraum Ehrung Beschreibung Ehrenmitglied Robert-Koch-Stiftung Eisernes Kreuz II. Klasse Kaiser Wilhelm II. Geheimer Medizinalrat Kaiser Wilhelm II. 1955 Großes Verdienstkreuz Bundesrepublik Deutschland 1959 Verdienstorden Bundesland Bayern 1960 Ehrensenator Christian-Albrechts-Universität zu Kiel -
Bilder
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Biographische NotizenKISSKALT, Karl, geb. 30. Dez. 1875 in Würzburg * 1898 Dr. med. Würzburg* 1. Okt. 1899 Assistent am Hygienischen Institut* 1. Okt. 1901 in Gießen* 1. Juli 1906 in Berlin* 22. Okt. 1903 habilitiert in Gießen* 28. Juli 1906 in Berlin* 1. April 1907 Abteilungsvorsteher am Hygienischen Institut* 9. Febr. 1909 Prof. (Tit.) * 27. April 1912 (zum 1. April) als ord. Prof. nach Königsberg berufen* 7. Sept. 1916 (zum 1. April 1917) ord. Prof.für Hygiene und Direktor des Hygienischen Instituts in Kiel* 1. Mai 1924 nach Bonn* 1. Okt 1925 nach München* Dez. 1929 Direktor des Hygienischen Zentralinstituts in Ankara(Türkei) * 1931 wieder in München* 1947 entpflichtet* Geh. Medizinalrat. 1934 wendete sich die NSDAP gegen eine Berufung Kisskalts auf den Lehrstuhl für Hygiene in Berlin. Kisskalt war in seiner Königsberger Zeit Stadtrat. Karl Kisskalt war von 1928 bis zum Jahr 1962 Herausgeber des Archivs für Hygiene, einer führenden Fachzeitschrift.
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Literatur
Fischer, Isidor (Hg.): Biographisches Lexikon der hervorragenden Ärzte, Bd. 2 (1932), S.764f. Degener, Herrmann (Hg.): Wer ist´s? Zeitgenossenlexikon,1935, S.816. Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender,1935, Sp. 1004. Volz, Robert (Hg.): Reichshandbuch der deutschenGesellschaft,1930, S.931. -
Quellen
BArch, R4901/ 13268, fol. 5014. -
Webquellen
http://epub.ub.uni-muenchen.de/13653/1/lmu_chronik_1961_62.pdf (letzter Besuch: ) http://www.munzinger.de/search/portrait/karl kisskalt/0/3707.html (letzter Besuch: )