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Kurt Willi Jürgensen
Quelle: Demokratische Geschichte, Band 13, S. 339.
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Personendaten
Name Jürgensen Vorname Kurt Willi Geburt in Flensburg, Deutsches Reich (Schleswig-Holstein) Tod in Kronshagen, Bundesrepublik Deutschland (Schleswig-Holstein) Akademischer Grad Prof. Dr. phil. Konfession evangelisch lutherisch Familienstand verheiratet Anzahl Kinder 3 Permanent Link https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/d1de31d7-dba5-9293-d845-4eca4ace4984 Verknüpfungen http://d-nb.info/gnd/123442451 -
Studium
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Qualifikationsschriften
Zeitraum Beschreibung 1958 Dissertation: Lamennais und Belgien – Das Ringen um den liberalen Katholizismus in Belgien bis zu Enzyklika „Mirari Vos“ des Papstes Gregor XVI. (August 1832) (Geschichte), Betreuer: Karl-Dietrich Erdmann Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 1974 Habilitation: Die Stunde der Kirche. Die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Schleswig-Holsteins in den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg (Geschichte) Christian-Albrechts-Universität zu Kiel -
Akademische Karriere
Zeitraum Typ Beschreibung 1963 - 1966 Lecturer für Propädeutik der Geschichts- und Gegenwartskunde: in Kiel (Lehrauftrag für Propädeutik der Geschichts- und Gegenwartskunde) 1966 - 1966 Gastdozent für Deutsche Geschichte: in Ottawa (Gastdozent an der Universität Ottawa) 1966 - 1971 Studienrat für Geschichte: in Kiel (Studienrat im Hochschuldienst) 1970 - 1970 Gastdozent für Deutsche Geschichte: in Ottawa (Gastdozent an der Universität Ottawa) 1971 - 1973 Professor für Geschichte und Geschichtsdidaktik: in Flensburg (Professor an der Pädagogischen Hochschule) 1973 - 1992 Professor für Geschichte und Geschichtsdidaktik: in Kiel (Professor an der Pädagogischen Hochschule) -
Weitere Informationen
Zeitraum Titel Beschreibung 1940 - 1950 Abitur Gymnasium in Flensburg 1956 - 1957 Referendariat in Kiel mehr 1958 - 1965 Lehrer in Kiel mehr 1977 - 1980 Mitarbeiter Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte in Kiel 1991 - 1999 Mitglied Institut für schleswig-holsteinische Zeit-und Regionalgeschichte in Flensburg -
Ehrungen
Zeitraum Ehrung Beschreibung 1999 Goldene Ehrennadel -
Bilder
Quelle: Demokratische Geschichte, Band 13, S. 339.
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Biographische NotizenDer Student Kurt Jürgensen erhielt ein Stipendium der französischen Regierung und besuchte 1953/54 die École normale supérieure in Paris. Er war Gründer und Vorsitzender der Sektion Kronshagen der Schleswig-Holsteinischen Universitäts-Gesellschaft. Er leitete den Fachbereich Geschichte der Lauenburgischen Akademie für Wissenschaft und Kultur bis 1996. Lange Zeit arbeitete er für die Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte im wissenschaftlichen Beirat und im Redaktionsausschuss des Biographischen Lexikons für Schleswig- Holstein und Lübeck.
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Literatur
Jessen-Klingenberg, Manfred: Kurt Jürgensen (20.8.1929-8.10.1999). In: Christiana Albertina 50 (2000), S. 231-232. Wulf, Peter: Zum Gedenken an Kurt Jürgensen. In: ZSHG 125 (2000), S. 7-8. Jessen-Klingenberg, Manfred: Laudatio auf Kurt Jürgensen. In: Demokratische Geschichte 13 (2000), S. 339-344. Auge, Oliver/Göllnitz, Martin: Landesgeschichtliche Zeitschriften und universitäre Landesgeschichte: Das Beispiel Schleswig-Holstein (1924-2008). In: Medien des begrenzten Raumes. Landes- und regionalgeschichtliche Zeitschriften im 19. und 20. Jahrhundert (Forschungen zur Regionalgeschichte Bd. 73), hrsg. von Thomas Küster, Paderborn u.a. 2013, S. 69-125, bes. S. 96-98. -
Quellen
LAS, Karteikasten. LAS, Abt. 811, Nr. 42964, Nr. 42965, Nr. 42966, Nr. 42967 und Nr. 42968. LAS, Abt. 47, Nr. 6695.