- Die Universität
- Drittes Reich
- Frauen
- Gebäude
- Kieler Professoren
- Herkunft
- Konfession
- Berufungsalter
- Ehrungen
- Zunahme der Professorenschaft
- Professoren als Kriegsteilnehmer
- Wörterwolke
- Lizenz
- Über uns
Friedrich von Gottl-Ottlilienfeld
Quelle: Porträtsammlung Berliner Hochschullehrer; Historische Sammlungen der Universitäts-Bibliothek
Metainformation
Permanent Link
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de//d0b74d75-43e6-4e6a-a126-4d4c604f5c13
Konzept URI
http://gelehrtenverzeichnis.de/d0b74d75-43e6-4e6a-a126-4d4c604f5c13
Verknüpfungen
http://d-nb.info/gnd/118809040
http://www.wikidata.org/entity/Q76205
Optionen
-
Personendaten
Name Gottl-Ottlilienfeld Vorname Friedrich von Geburt in Wien, Österreichisch-Ungarische Monarchie Tod in Frankfurt a. M., Bundesrepublik Deutschland (Hessen) Akademischer Grad Prof. Dr. phil. Dr. h.c. Konfession katholisch Familienstand verheiratet Anzahl Kinder 1 Permanent Link https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/d0b74d75-43e6-4e6a-a126-4d4c604f5c13 Verknüpfungen http://d-nb.info/gnd/118809040 , http://www.wikidata.org/entity/Q76205 -
Verwandtschaften
Person Lebensdaten Beziehung Anna von Gottl-Ottlilienfeld Elternteil Franz von Gottl-Ottlilienfeld - Elternteil -
Studium
Zeitraum Beschreibung 1887 - 1893 Nationalökonomie, Staatswissenschaften in Heidelberg 1887 - 1893 Staatswissenschaften, Nationalökonomie in Berlin 1887 - 1893 Nationalökonomie, Staatswissenschaften in Wien -
Qualifikationsschriften
Zeitraum Beschreibung 1897 Dissertation: Der Wertgedanke, ein verhülltes Dogma der Nationalökonomie. (Staatswissenschaften) Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 1900 Habilitation: Die Herrschaft des Wortes. Untersuchungen zur Kritik des nationalökonomischen Denkens. (Staatswissenschaften) Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg -
Akademische Karriere
Zeitraum Typ Beschreibung 1900 - 1902 Privatdozent für Staatswissenschaften: Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg in Heidelberg 1902 - 1904 ao. Professor für Staatswissenschaften: Technische Hochschule Brünn in Brünn 1904 - 1908 o. Professor für Staatswissenschaften: Technische Hochschule Brünn in Brünn 1908 - 1920 o. Professor für Staatswissenschaften: Technische Hochschule München in München 1920 - 1924 o. Professor für Theoretische Nationalökonomie: Universität Hamburg in Hamburg 1924 - 1926 o. Professor für Wirtschaftliche Staatswissenschaften: Staatswissenschaftliches Institut in Kiel 1926 - 1936 o. Professor für Theoretische Nationalökonomie: in Berlin 1926 - 1945 Honorarprofessor für Nationalökonomie: in Berlin 1936 - 1945 Lehrbeauftragter für Theoretische Nationalökonomie: in Berlin -
Weitere Informationen
Zeitraum Titel Beschreibung 1891 Mitglied Corps Borussia Berlin 1937 - 1945 Mitglied Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei -
Ehrungen
Zeitraum Ehrung Beschreibung Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft Deutsches Reich 1938 Ehrendoktorwürde Staatswissenschaftliche Fakultät, Humboldt-Universität zu Berlin (1946-), Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin (-1946) -
Bilder
-
Biographische NotizenSein Vater und seine österreichischen Verwandten wurden bereits durch Erlass vom 29. März mit Diplom vom 3. Mai 1907 in Wien in den österreichischen Adelsstand mit der Namensmehrung „Edler von Ottlilienfeld“ erhoben. Er selbst wurde erst am 15. Januar 1909 als ordentlicher Professor für Staatswissenschaften an der Technischen Hochschule München im Königreich Bayern bei der Adelsklasse immatrikuliert - mit Namensmehrung „Gottl von Ottlilienfeld“.
-
Literatur
NDB, Bd. 6, 1964, S. 681f. Volbehr/Weyl, S. 41. Volz, Robert (Hrsg.): Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft. Das Handbuch der Persönlichkeiten in Wort und Bild, Bd. 1, Berlin 1930, S. 574. -
Webquellen