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Günter Lautz
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Personendaten
Name Lautz Vorname Günter Geburt in Münster Tod Akademischer Grad Prof. Dr. rer. nat. Konfession evangelisch Familienstand verheiratet Anzahl Kinder 2 Permanent Link https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/67700199-1005-ec7d-ea45-4eb7e870ed75 Verknüpfungen http://d-nb.info/gnd/172218977 -
Verwandtschaften
Person Lebensdaten Beziehung Elisabeth Lautz Elternteil Walter Lautz Elternteil -
Studium
Zeitraum Beschreibung 1945 - 1946 Physik in Münster 1946 - 1958 Diplom: Physik in Braunschweig -
Qualifikationsschriften
Zeitraum Beschreibung 1952 Dissertation: Über die Störstellen- und Eigenhalbleitung intermetallischer Verbindungen. (Physik) 1954 Habilitation: Zur Theorie der differentiellen Thermokraft der Halbleiter. (Physik) -
Akademische Karriere
Zeitraum Typ Beschreibung 1950 - 1952 Hilfsassistent für Kernphysik: in Braunschweig 1952 - 1952 wiss. Assistent für Kernphysik: in Braunschweig 1952 - 1956 wiss. Assistent für Kernphysik: in Braunschweig 1954 - 1956 Oberingenieur für Technische Physik: in Braunschweig 1956 - 1960 Privatdozent für Kernphysik: in Braunschweig 1960 - 1960 apl. Professor für Kernphysik: in Braunschweig 1961 - 1962 ao. Professor für Kernphysik: Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät in Kiel 1962 o. Professor für Theoretische Elektrotechnik: in Braunschweig -
Weitere Informationen
Zeitraum Titel Beschreibung 1939 - 1942 Abitur Gymnasium in Münster 1942 - 1945 Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft -
Ehrungen
Zeitraum Ehrung Beschreibung 1950 Förderpreis Technische Hoschschule Braunschweig -
Bilder
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Biographische Notizen15.08.1961; aus Braunschweig; LS63 o.Prof. T.H. Braunschweig, f. Theoret. Elektrotechnik; IV B Prof. Lautz war der erste Extraordinarius für den 1957 geschaffenen Lehrstuhl der Kernphysik.
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Quellen
LASH, Abt. 47, Nr. 6775. LASH, Abt. 811, Nr. 12421. -
Webquellen
http://www.adwmainz.de/mitglieder/todesfaelle.html (letzter Besuch: )