Kieler Gelehrtenverzeichnis
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Werner Kaltefleiter

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http://gelehrtenverzeichnis.de/4217f96f-3d5c-e7fb-8ca9-4e5dfa41cf1b

Verknüpfungen

http://d-nb.info/gnd/120122863
http://www.wikidata.org/entity/Q1748070

Optionen
  • Personendaten
    Name Kaltefleiter
    Vorname Werner
    Geburt 21. April 1937 in Hagen, Deutsches Reich (Gaue Westfalen-Süd)
    Tod 17. März 1998 in Kiel, Bundesrepublik Deutschland (Schleswig-Holstein)
    Akademischer Grad Prof. Dr. rer. pol.
    Familienstand verheiratet
    Permanent Link https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/4217f96f-3d5c-e7fb-8ca9-4e5dfa41cf1b
    Verknüpfungen http://d-nb.info/gnd/120122863 , http://www.wikidata.org/entity/Q1748070
  • Studium
    Zeitraum Beschreibung
    1957Diplom Volkswirt: Volkswirtschaftslehre, Politikwissenschaft in Köln
    1968 - 1969Politikwissenschaft in Cambridge (Massachusetts)
  • Qualifikationsschriften
    Zeitraum Beschreibung
    1963 Dissertation: Funktion und Verantwortung in den europäischen Organisationen: Über die Vereinbarkeit von parlamentarischem Mandat und exekutiver Funktion. (Politikwissenschaft) Universität zu Köln
    1970 Habilitation: Die Funktionen des Staatsoberhauptes in der parlamentarischen Demokratie. (Politikwissenschaft) Universität zu Köln
  • Akademische Karriere
    Zeitraum Typ Beschreibung
    1975 - 1981VizepraesidentChristian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
  • Weitere Informationen
    Zeitraum Titel Beschreibung
    MitgliedChristlich Demokratische Union (CDU) in Kiel
    1970 - 1974Leiter des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Konrad-Adenauer-Stiftung in Alfter
    1981 - 1998VorsitzenderPostgraduate Summer Course on National Security in Kiel
    1981GründungsmitgliedGesellschaft für Sicherheitspolitik und Rüstungskontrolle als ideeller Träger des Instituts für Sicherheitspolitik in Kiel
    1982 - 1988MitgliedZweites Deutsches Fernsehen
    1991 - 1993VorsitzenderArbeitskreis zur Neuordnung der Parteienfinanzierung in Bonn
  • Literatur
    Katia H. Backhaus: Zwei Professoren, zwei Ansätze. Die Kieler Politikwissenschaft auf dem Weg zum Pluralismus (1971–1998), in: Kontinuität und Kontroverse. Die Geschichte der Politikwissenschaft an der Universität Kiel, hrsg. von Wilhelm Knelangen und Tine Stein. Essen 2013, S. 427–474.
Verwendete Abkürzungen

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