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Kurt Joseph Alder

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Kurt Joseph Alder (Bild)
Quelle: Universität Kiel
Metainformation
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https://cau.gelehrtenverzeichnis.de//1bd1b326-9c40-4def-604e-4d4c60e7d96f

Konzept URI

http://gelehrtenverzeichnis.de/1bd1b326-9c40-4def-604e-4d4c60e7d96f

Verknüpfungen

http://d-nb.info/gnd/118644505
http://www.wikidata.org/entity/Q76595

Optionen
  • Personendaten
    Name Alder
    Vorname Kurt Joseph
    Geburt 10. Juli 1902 in Königshütte, Deutsches Reich (Oberschlesien)
    Tod 20. Juni 1958 in Köln, Bundesrepublik Deutschland (Nordrhein-Westfalen)
    Akademischer Grad Prof. Dr. phil. Dr. med. h.c. Dr. E. h.
    Konfession katholisch
    Familienstand verheiratet
    Permanent Link https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/1bd1b326-9c40-4def-604e-4d4c60e7d96f
    Verknüpfungen http://d-nb.info/gnd/118644505 , http://www.wikidata.org/entity/Q76595
  • Verwandtschaften
    Person Lebensdaten Beziehung
    Joseph Alder   Elternteil
    Maria Alder   Elternteil
  • Studium
    Zeitraum Beschreibung
    1922 - 1922Chemie in Berlin
    1922 - 1926Promotion: Chemie in Kiel
  • Qualifikationsschriften
    Zeitraum Beschreibung
    1926 Dissertation: Über die Ursachen und den Verlauf der Azoesterreaktionen (Chemie), Betreuer: Otto Paul Hermann Diels Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
    1930 Habilitation: Chemie, Betreuer: Otto Paul Hermann Diels Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
  • Akademische Karriere
    Zeitraum Typ Beschreibung
    1926 - 1930wiss. Assistent für Anorganische Chemie: Institut für Anorganische Chemie in Kiel
    1930 - 1934Privatdozent für Anorganische Chemie: Institut für Anorganische Chemie in Kiel
    1934 - 1937ao. Professor für Anorganische Chemie: Institut für Anorganische Chemie in Kiel
    1940 - 1958o. Professor für Chemie: Universität zu Köln in Köln
  • Weitere Informationen
    Zeitraum Titel Beschreibung
    1921AbiturGymnasium in Königshütte
    1933 - 1945MitgliedSturmabteilung (SA)
    1936 - 1940Abteilungsvorstand des wissenschaftlichen Laboratoriums der I.G. Farbenindustrie in Leverkusen
  • Ehrungen
    Zeitraum Ehrung Beschreibung
    1938 Emil-Fischer-Medaille Gesellschaft Deutscher Chemiker
    1939 ordentliches Mitglied Kaiserlich Leopoldinisch-Carolingische Deutsche Akademie der Naturforscher (Leopoldina)
    1950 Ehrendoktorwürde Universität zu Köln
    1950 Nobelpreis für Chemie Nobelstiftung
    1954 Ehrendoktorwürde
  • Bilder
    Kurt Joseph Alder
    Quelle: Universität Kiel
  • Biographische Notizen
    Kurt Alder erhielt 1950 zusammen mit seinem Lehrer Otto Diels den Nobelpreis für Chemie „für ihre Entdeckungen und die Entwicklung der Dien-Synthese“, die auch Diels-Alder-Reaktion genannt wird. 1979 erhielt ein großer Krater auf dem Mond zu seiner Ehre den Namen Alder-Krater.
  • Literatur
    Schwarzbach, Martin/ Stein, Gerhard/ Bayer, Otto: Kurt Alder (1903 - 1958) zum Gedächtnis: Ansprachen, gehalten in der Akademischen Trauerfeier der Universität zu Köln am 28.1.1959, Krefeld 1958, S. 23-35.
    Kürschner 1950
    Corsten 469–472
  • Quellen
    LASH, Abt. 47, Nr. 2024.
    BArch, R4901/13258, fol. 74.
  • Webquellen
    http://genealogy.math.ndsu.nodak.edu/id.php?id=79644 (letzter Besuch: 19.02.2015)
Verwendete Abkürzungen

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