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Erik Wolf

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Verknüpfungen

http://www.wikidata.org/entity/Q100741
http://d-nb.info/gnd/118769839

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  • Personendaten
    Name Wolf
    Vorname Erik
    Geburt 13. Mai 1902 in Biebrich a. Rh., Deutsches Reich (Hessen-Nassau)
    Tod 13. Oktober 1977 in Oberrotweil, Bundesrepublik Deutschland (Baden-Württemberg)
    Akademischer Grad Prof. Dr. jur. Dr. h.c.
    Konfession evangelisch
    Familienstand verheiratet
    Permanent Link https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/18e80398-da60-a181-f56b-4d4c605cfb81
    Verknüpfungen http://www.wikidata.org/entity/Q100741 , http://d-nb.info/gnd/118769839
  • Studium
    Zeitraum Beschreibung
    1918 - 1924Promotion: Geschichte, Philosophie, Rechtswissenschaften, Volkswirtschaft in Jena
  • Qualifikationsschriften
    Zeitraum Beschreibung
    1924 Dissertation: Grotius, Pufendorf, Thomasius. Drei Kapitel zur Gestaltgeschichte der Rechtswissenschaft. (Rechtswissenschaften) Friedrich-Schiller-Universität Jena
    1927 Habilitation: Strafrechtliche Schuldlehre. (Strafrecht) Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
  • Akademische Karriere
    Zeitraum Typ Beschreibung
    1925 - 1927wiss. Assistent für Rechtsphilosophie: Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg in Heidelberg
    1927 - 1928Vertretungsprofessor für Rechtsphilosophie, Strafrecht: Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1928 - 1930o. Professor für Strafrecht: Universität Rostock in Rostock
    1930 - 1930o. Professor für Strafrecht, Rechtsphilosophie: Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel
    1930 - 1946o. Professor für Strafrecht: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg in Freiburg i. Br.
    1946 - 1968o. Professor für Kirchenrecht, Rechtsphilosophie: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg in Freiburg i. Br.
  • Weitere Informationen
    Zeitraum Titel Beschreibung
    1945förderndes MitgliedHitlerjugend (HJ)
    1945MitgliedOpferring der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei
    1945MitgliedReichsluftschutzbund
    1914 - 1918Kriegsdienst
    1930 - 1931MitgliedKirche in Freiburg i. Br.
    1933 - 1945MitgliedNationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
    1933Mitglied der Badischen Landessynode in Freiburg i. Br.
    1933MitgliedBund Nationalsozialistischer Deutscher Juristen
    1934 - 1945MitgliedNationalsozialistische Volkswohlfahrt
    1934 - 1945MitgliedKampfring der Deutschösterreicher
    1936MitgliedBekennende Kirche in Freiburg i. Br.
    1946 - 1948Vorsitzender des Verfassungsausschusses der Evangelischen Kirche in Deutschland in Freiburg i. Br.
    1948 - 1948Delegierter der Weltkirchenkonferenz in Amsterdam
  • Ehrungen
    Zeitraum Ehrung Beschreibung
    1950 Ehrendoktorwürde Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
  • Biographische Notizen
    Trotz anfänglicher Begeisterung für das NS-Regime wandte sich Wolf zunehmend unterschiedlichen Widerstandskreisen zu. Als Mitglied der Bekennenden Kirche war er an der Verfassung der von dieser beauftragten Freiburger Denkschrift "Politische Gemeinschaftsordnung: Ein Versuch zur Selbstbesinnung des christlichen Gewissens in den politischen Nöten" beteiligt. Gleichzeitig arbeitete er aber auch am NS-Großprojekt "Kriegseinsatz der Geisteswissenschaften" unter der Führung von Paul Ritterbusch mit.
  • Literatur
    Hollerbach, Alexander: In memoriam Erik Wolf, in: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte 109 (1979), S. 455-461.
    Kleinheyer, Gerd/Schröder, Jan: Deutsche Juristen aus fünf Jahrhunderten. Eine biographische Einführung in die Geschichte der Rechtswissenschaft, Heidelberg 1989, S. 370.
    Volbehr/Weyl, S. 169.
    Klee, Ernst: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Frankfurt a. M. 2005, S. 685.
  • Quellen
    BArch, R 4901/13281, fol. 10633.
Verwendete Abkürzungen

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